Grundlagen
Die offene Arbeit ist ein inklusives Konzept. Alle sind willkommen und können teilhaben, je nach ihren Bedürfnissen und Interessen.
Alle Fachkräfte haben eine ständige Bereitschaft sich auf Veränderungen und Weiterentwicklung einzulassen. Sie sind Beobachter, Unterstützer, Vorbereiter, Mitlernender, Lern- und Bildungsbegleiter mit Offenheit, Respekt und Neugier.
Der Blick auf das Kind ist zutrauend, zumutend und unterstützend. Das Kind selbst ist Konstrukteur seiner Bildung und steht im Mittelpunkt aller Betrachtungen, Diskussionen und Entscheidungen. Als eigenständiges Wesen darf das Kind selbst entscheiden WAS es, WANN, mit WEM und WO spielt.
Dazu sind die Räume als Funktionsräume zu den verschiedenen Bereichen für offene und kreative Entfaltung eingerichtet. Bei der Gestaltung werden die Kinder mit einbezogen.
Weiterer Schwerpunkt ist die Erlebnispädagogik.
Erlebnispädagogik ist eine auf Ziele hin ausgerichtete, aber personen- und prozessorientierte, ganzheitliche pädagogische Maßnahme, welche Ereignisse und Erlebnisse (Entwicklung und Potentialentfaltung) ermöglicht.
Personenorientiert beinhaltet, dass pädagogische Fachkräfte und Kinder sich auf Augenhöhe begegnen und zusammen einen Entwicklungsweg beschreiten. Dabei fungiert die pädagogische Fachkraft als Begleiter und schafft Lernräume und Bedingungen. Sie ist nicht Taktgeber und Souffleuse.
Die Prozessorientierung verdeutlich dies noch einmal, denn das Kind sucht sich Ziele und Wege aus, nimmt Herausforderungen an und durch das Überwinden der Hindernisse im Zusammenspiel mit gezielter Reflexion erfolgt die Entfaltung des eigenen Potentials.
Wie bereits die offene Arbeit ist auch die Erlebnispädagogik geprägt von Freiwilligkeit, Partizipation, Selbstverantwortung und Selbstbestimmung.
Erlebnispädagogik ist eine auf Ziele hin ausgerichtete, aber personen- und prozessorientierte, ganzheitliche pädagogische Maßnahme, welche Ereignisse und Erlebnisse (Entwicklung und Potentialentfaltung) ermöglicht.
Personenorientiert beinhaltet, dass pädagogische Fachkräfte und Kinder sich auf Augenhöhe begegnen und zusammen einen Entwicklungsweg beschreiten. Dabei fungiert die pädagogische Fachkraft als Begleiter und schafft Lernräume und Bedingungen.
Die Prozessorientierung verdeutlich dies noch einmal, denn das Kind sucht sich Ziele und Wege aus, nimmt Herausforderungen an und durch das Überwinden der Hindernisse im Zusammenspiel mit gezielter Reflexion erfolgt die Entfaltung des eigenen Potentials.
Wie bereits die offene Arbeit ist auch die Erlebnispädagogik geprägt von Freiwilligkeit, Partizipation, Selbstverantwortung und Selbstbestimmung.