Familienzentrum Sonnenschein Atteln

4 Monate bis zur Einschulung

Adresse
Familienzentrum Sonnenschein Atteln
Dechant-Freiburg-Straße 3
33165 Lichtenau (Westfalen)
Träger
Stadt Lichtenau
Lange Str. 39
33165 Lichtenau
rehermann@lichtenau.de
http://www.familienzentrum-atteln.de
05292 369 (Frau Rita Rehermann)
Öffnungszeiten07:00 - 16:30 Uhr
Schließtage25 Tage/ Jahr
Fremdsprachen Englisch
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Familienzentrum, Ganztagsbetreuung

Aktuelle Informationen

Vom  16.- 20.09.  haben Sie die Möglichkeit, sich unsere Einrichtung nach Terminabsprache anzusehen.

Vorstellung/Besonderheiten

Name der Einrichtung:   
Familienzentrum Sonnenschein
Dechant- Freiburg- Straße 3
33165 Lichtenau- Atteln     
Einrichtungsleitung:          
Rita Rehermann                        
Träger:                              
Stadt Lichtenau
Lange Straße 39
33165 Lichtenau
Bürgermeisterin:               
Frau Ute Dülfer
Allgemeine Vertreterin und Fachbereichsleitung Soziale Dienste:
Frau Vanessa Tegethoff

Telefon der Einrichtung:   
05292- 369
E-Mail:                              
rehermann@lichtenau.de    oder  familienzentrum-atteln@lichtenau.de
Homepage:                       
www.familienzentrum-atteln.de
Instagram:                         
familienzentrum_sonnenschein_atteln
Facebook:                       
Familienzentrum Sonnenschein Atteln  

 

Öffnungszeiten:              
07.00 Uhr- 16.30 Uhr
folgende Buchungszeiten sind möglich:
25 Std Buchungszeit:
07.00 Uhr - 12.30 Uhr
35 Std Block:       
07.00 Uhr - 14.30 Uhr
35 Std geteilt:     
07 00 Uhr - 12.30 Uhr und 14.00- 16.00 Uhr
45 Std:                 
07.00 Uhr - 16.30 Uhr

Schließtage:  25 Tage pro Jahr

 

 

Aufnahmekriterien:
Bei der Entscheidung, ob wir ein Kind in unsere Tagesstätte aufnehmen, berücksichtigen wir folgende Kriterien:

Wie alt ist das Kind?  
Lebt das Kind in dem Einzugsgebiet der Kita?
Hat das Kind Geschwister, die bereits unsere Einrichtung besuchen?
Liegt eine persönliche Notlage in der Familie vor?  
Diese Kriterien dienen lediglich als Orientierung, ob wir ein Kind aufnehmen oder nicht. Es besteht kein Anspruch auf einen Platz in unserer Tagesstätte, wenn eines oder mehrere Kriterien erfüllt sind.
 

 

 

 

Tagesablauf

Ein Tag in der Kita

07.00- 08.45 Uhr            Die Kita öffnet und der Kindergartenalltag beginnt mit der Begrüßung eines jeden Kindes.
07.00- ca. 11.45 Uhr      Sobald ihr Kind hier ist und sich von seinen Eltern verabschiedet hat, beginnt das Freispiel. 
                                       Im Freispiel hat jedes Kind die Möglichkeit, sich seinen Spielort, seine Spielgefährten u
                                       Spielmaterial selbst auszusuchen. Hierfür stehen den Kindern verschiedene Räumlichkeiten,
                                       Puppenwohnungen,  Konstruktionsbereiche, Lese- und Kuschelecken, Kreativbereiche und
                                       natürlich Spieltische zur Verfügung.

                                       Während des Freispiels finden verschiedene Angebote und Aktivitäten statt:
                                       - Mal- u. Kreativangebote
                                       - Bewegungsangebote
                                       - Stuhl- und Morgenkreise
                                       - Geburtstagsfeiern
                                       - Bilderbuchbetrachtungen
                                       - Experimente
                                       - hauswirtschaftliche Tätigkeiten
                                       - musikalische und rhythmische Angebote
                                       - gesundes Frühstück, bzw. Müsli-Tage
                                       - Outdoor- bzw. Wald- Tage
                                       - verschiedene, altersspezifische Projekte, wie z.B.  Zahlenland, Farbenland, Millys Lernzoo
                                         Schulkind- Treffen der „schlauen Füchse“
                                       - weitere gezielte, altersspezifische Förderungen und Aktivitäten in Kleingruppen.
                                       - so oft, wie möglich nutzen wir unser großzügiges Außengelände als  Freispielmöglichkeit.
11.45 - ca. 12.30 Uhr        In diesem Zeitraum gehen alle Mittagskinder zeitverschoben zum Mittagessen
12.00- 12.30 Uhr               Abholzeit für die 25 Std. und 35 Std- geteilt- Bucher
bis 14.00 Uhr (14.30 Uhr) Mittagszeit mit Schlaf- und Ruhephasen
14.30 Uhr                          Abholzeit der 35 Std. Block- Bucher
14.00- 16.00 Uhr               Freispiel am Nachmittag
bis 16.30 Uhr                     Abholzeit

16.30 Uhr                           Der Kita- Tag geht zu Ende und unsere Einrichtung schließt.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:16)

Grundlagen

Pädagogische Aspekte:

Wir als Kindertageseinrichtung sind die erste Stufe im öffentlichen Bildungssystem und haben einen eigenständigen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Ziele dieser Arbeit in Tageseinrichtungen sind nach dem Kinderbildungsgesetz NRW (Kibiz) fest verankert:
Die Förderung des Kindes zu einer eigenständigen und
gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit
Die Befähigung des Kindes zu Verantwortungsbereitschaft, zur Gemeinschaft und Toleranz.
Die Stärkung seiner interkulturellen Kompetenz.
Die Unterstützung des Kindes bei der Aneignung von Wissen und Fertigkeiten in allen Entwicklungsbereichen.Die nachfolgend aufgeführten 10 Bildungsbereiche dienen als Orientierung für unser pädagogisches Handeln und erheben nicht den Anspruch, abschließend zu sein - sie lassen sich lediglich gedanklich voneinander abgrenzen:
• Bewegung
• Körper, Gesundheit und Ernährung
• Sprache und Kommunikation
• Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
• Musik-ästhetische Bildung
• Religiöse und ethische Bildung
• Mathematische Bildung
• Naturwissenschaftliche und Technische Bildung
• Ökologische Bildung
• Medien
In unserer Einrichtung arbeiten wir nach dem situationsorientierten Ansatz. Hier stehen das Kind und seine individuelle Lebenssituation im Mittelpunkt. Die Kinder werden spielerisch unterstützt, ihre Lebenswelten zu verstehen und diese selbstbestimmt im Kita- und im Familienzentrums- Bereich, Integration und Sprache

 

In unserer Einrichtung arbeiten wir nach dem situationsorientierten Ansatz. Hier stehen das Kind und seine individuelle Lebenssituation im Mittelpunkt. Die Kinder werden spielerisch unterstützt, ihre Lebenswelten zu verstehen und diese selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu gestalten.
Ausgangspunkt unserer pädagogischen Vorgehensweisen ist das Kind mit seinen aktuellen Spiel- und Lernbedürfnissen, seinem Entwicklungsstand, seiner sozialen Situation und dem psychosozialen Hintergrund in der Familie und der Gesellschaft.
Die Kinder lernen in der betreffenden Situation die notwendigen instrumentellen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Von seinem Anspruch her bedeutet der situationsorientierte Ansatz ein ganzheitliches Lernen in Zusammenhängen, bei dem alle Dimensionen des Wahrnehmens und Erlebens (kognitiv, sinnlich, körperlich, emotional, individuell und sozial) und des Ausdrucks (sprachlich, motorisch, musisch, und kreativ) einbezogen sind. Die Kinder haben daher die Möglichkeit freiwillig, selbstmotiviert, 
ohne Leistungsdruck und ohne Kontrolle zu lernen und können sich individuell einbringen und mitgestalten.
Dabei beobachten und analysieren die Fachkräfte das Kind, was es kann, was es weiß und was es erfahren möchte. 

Wir öffnen unsere Gruppen:
Die teiloffene Arbeit bedeutet für uns eine Ergänzung des situationsorientierten Ansatzes, die dem Kind eine noch größere Möglichkeit gibt, sich zu einer eigenen, selbständigen Persönlichkeit zu entwickeln.

Teiloffene Arbeit in unserer Einrichtung bedeutet für uns;
wir öffnen unsere Gruppenräume:
-    die Kinder haben die Möglichkeit, sich untereinander zu besuchen
-    im Bälle- Becken treffen sich die Kinder zum gemeinsamen Spielen und Tummeln
-    die angehenden Schulkinder, die „schlauen Füchse“ treffen sich einmal wöchentlich
-    es finden gruppenübergreifende Aktivitäten statt

 

Unsere Kindertageseinrichtung eine drei- gruppige Einrichtung, in der bis zu 58 Kinder betreut werden. Kinder mit besonderem Förderbedarf werden durch zusätzliche Integrationskräfte und durch Therapeuten nach Absprache mit den Eltern gefördert und unterstützt.
Die Einrichtung erstreckt sich über drei Etagen.
Im Dachgeschoß werden Kinder von 4 Monaten bis zu 3 Jahren betreut. Hier befindet sich ein Gruppenraum mit anliegendem Nebenraum, ein kleinerer Bewegungsraum, ein Schlafraum, ein Waschraum, der Personalraum, ein Abstellraum und eine Küche.
Vom Flur aus gibt es 2 Treppenabgänge in das Erdgeschoss.
Im Erdgeschoß befinden sich 2 Gruppen, in der Einen werden Kinder von 3- ca. 4,5 Jahren betreut und in der anderen Gruppe Kinder bis zur Einschulung.
Auf dieser Etage befinden sich 2 Gruppenräume mit Nebenräumen, ein Ausweichraum, die große Küche, das Büro, ein großer Waschraum, der von allen Kindern in dieser Etage genutzt wird, die Personaltoilette und ein kleiner Abstellraum für Putzutensilien.
Im Kellergeschoß befindet sich der große Bewegungsraum, ein weiterer Raum, der u.a. für die Angebote des Familienzentrums genutzt wird und ebenfalls mit einer Küche ausgestattet ist, ein Hauswirtschaftsraum, zwei Abstellräume und der Heizungsraum.
Das Außengelände erstreckt sich rund um das Gebäude und ist eine Fläche von ca. 1500 m². Der äußere Spielraum umfasst mehrere Bereiche. Hinter dem Haus liegt der wohl größte Teil. Hier befinden sich die große Spielburg, ein Gerät mit Hängebrücken und ein Häuschen, eine Kombination aus verschieden hohen Reckstangen, Balancier- und Schaukelmöglichkeiten und ein kleines Spielehäuschen.
Eine große Schaukel und die Vogelnest- Schaukel befinden sich ebenfalls hier auf dem Gelände. Außerdem 2 Hochbeete, die gemeinsam mit den Kindern gepflegt werden und ein großes Tippi.
Vor unserem Haus befindet sich ein großer Sandkasten, indem eine Bewegungsgerät für die jüngsten Kinder steht. Zudem gibt es hier ein Wackeltier und ein Spielhaus. Der gepflasterte Vorplatz kann mit Fahrzeugen wie Dreiräder, Laufräder und Roller befahren werden.
Weitere Fotos unserer Einrichtung können auf der Homepage der Stadt Lichtenau ersehen werden.


Essen

Die Kinder frühstücken in der Regel ihr mitgebrachtes Frühstück. Bei gemeinsamen Frühstücken, Müsli-Tagen oder Geburtstagsfeiern werden die Eltern im Vorfeld informiert.

In der Zeit von 11.30 Uhr – ca. 12.45 Uhr nehmen die Kinder das Mittagessen zu sich. Es gibt die Möglichkeit, eine warme Mahlzeit zu buchen (die Kosten hierfür betragen 3,30€ bis 3,60€), oder dem Kind eine Brotmahlzeit mitzugeben. Das Essen bekommen wir von dem Caterer Meyer Menü geliefert. Die Eltern registrieren sich online und verwalten eigenständig das Bestell- und das Bezahlsystem.

Zusätzliches Angebot

Seit August 2015 dürfen wir uns Familienzentrum NRW nennen. Spezifische Angebote entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder dem aktuellen Flyer. Weiterhin sind wir auf Instagram und auf Facebook aktiv.

Familienzentrum- Was ist das?

Familienzentren sollen zu einer Qualitätssteigerung in der frühkindlichen Bildung und Förderung beitragen, Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Erziehungsfragen stärken sowie die Vereinbarkeit von Familien und Beruf sichern.
Tageseinrichtungen für Kinder wurden auf diese Weise Knotenpunkt in einem neuen Netzwerk, das familienumfassend berät und in der Erziehung unterstützt. Eine Voraussetzung hierfür ist, dass die vorhandenen Angebote vor Ort stärker miteinander vernetzt und durch die Kindertageseinrichtung gebündelt werden. Um dieses zu gewährleisten, kooperieren Familienzentren mit Familienberatungsstellen, Familienbildungsstätten und anderen Einrichtungen wie z.B. den Familienverbänden und Selbsthilfeorganisationen. Sie sollen frühe Beratung, Information und Hilfe in allen Lebensphasen ermöglichen und Eltern über die Alltagsnähe der Kita entsprechende Angebote zugänglicher machen. Auch die Einbeziehung weiterer bedarfsorientierter Hilfsangebote für Familien ist denkbar. Dies führt zu einer nachhaltig verbesserten Frühprävention. Sicherlich kann ein Familienzentrum auch zu einem Ort der Begegnung im Stadtteil und zwischen den Generationen werden, die Aufgabe eines Familienzentrums besteht jedoch darin, jegliche Elternwünsche zu erfüllen.

In bestimmten Lebenssituationen und Entwicklungsstufen der Kinder ist eine Zusammenarbeit/ Vernetzung von der Kita zu anderen Institutionen oder Einrichtungen unumgänglich, um zum Wohl des Kindes hinzuarbeiten.


Besondere Angebote:
ortsübergreifende Angebote im Familienzentrum, Bielefelder Screening, Zahlenland, Millys kleiner Lernzoo, altersintegrierte Sprachförderung und vielfältige Bewegungsangebote.
 

Kooperationen

Zusammenarbeit mit Eltern

Zu einer gelingenden Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Erzieher/innen gehören der intensive und regelmäßige Austausch und die Abstimmung über Bildungs- und Erziehungsziele, die an das Kind herangetragen und ihm zugemutet werden. 
Eltern sind die ersten und wichtigsten Bindungspersonen ihres Kindes und für uns die wichtigsten Partner bei der Bildung und Erziehung der Kinder. Eine gegenseitige Wertschätzung, Anerkennung und Unterstützung sind daher unverzichtbar, um den Kindern die Entwicklung eines positiven Selbstbildes zu ermöglichen.
Folgende Aspekte sollen zu einer gelingenden Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieher/innen beitragen:
-  vielseitige Dokumentationen (z.B. Collagen, Aushänge, Infobriefe etc.),   
   die unsere pädagogische Arbeit für die Eltern transparent gestalten
-  vertrauensvolle Gespräche zwischen Eltern und Erzieher/innen als Austausch 
   über gemeinsame Ziele (z.B. Eingewöhnungsgespräche, Feedbackgespräche, 
   Entwicklungsgespräche, Tür- und Angelgespräche)
-  Austausch in Elternrunden (z.B. Elternabende, Infoabende, Elternbeiratssitzungen, 
   Rat der Tageseinrichtung)
 

In bestimmten Lebenssituationen und Entwicklungsstufen der Kinder ist eine Zusammenarbeit/ Vernetzung von der Kita zu anderen Institutionen oder Einrichtungen unumgänglich, um zum Wohl des Kindes hinzuarbeiten.

Zusammenarbeit mit dem Träger und anderen Kitas der Stadt Lichtenau

Unsere 6 kommunalen Kindertageseinrichtungen befinden sich in der Trägerschaft der Stadt Lichtenau. Die Kitas werden von dem Träger mit den entsprechenden sachlichen und personellen Rahmenbedingungen ausgestattet. Durch regelmäßige Dienstbesprechungen und gemeinsamen Konferenzen ist die Zusammenarbeit mit dem Träger und allen städtischen Kitas gewährleistet.
Die Kindertageseinrichtungen sind in das Netzwerk der Bildungs- und Betreuungsangebote der Stadt Lichtenau eingebunden.
Des Weiteren arbeiten wir in enger Kooperation mit dem kath. Familienzentrum St. Kilian in Lichtenau zusammen.

Zusammenarbeit mit den Grundschulen

Die individuelle Förderung des einzelnen Kindes in Kindertageseinrichtung und Grundschule ist erklärtes Ziel, dass im KiBiz und Schulgesetz deutlich verankert ist. Die Bildungs- und somit Zukunftschancen der Kinder sollen insgesamt verbessert werden. Durch eine engere inhaltliche Kooperation beider Institutionen können die Lernvoraussetzungen der Kinder verbessert werden. Die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kindertageseinrichtung beinhaltet u. a. die Förderung der Basiskompetenzen, z.B. Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung oder Zählfähigkeit. Sie sind für den Erwerb unserer Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen nötig. Die vorschulische Erziehung bildet also die Basis für schulisches Lernen.
Konkret bedeutet dies, dass die Förderung eines Kindes in bestimmten Bereichen nur bei einer Verzahnung beider Institutionen gelingen kann.
„Besonders die Kinder im letzten Kindergartenjahr bedürfen einer intensiven Vorbereitung auf einen gelingenden Übergang zur Grundschule.“
(Zitat aus KiBiz)

Vor diesem Hintergrund finden regelmäßige Regionalkonferenzen mit den Leitungen der Tageseinrichtung und Grundschulleitungen statt.
Hier wurden folgende Vereinbarungen getroffen:

•    Informationsveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen
Der Schulträger, die Stadt Lichtenau, führt einen Elternabend zur Beratung über vorschulische Fördermöglichkeiten durch.

•    Schulanfängerworkshop
An diesem Tag haben die zukünftigen Schulkinder die Möglichkeit, viel über die Schule zu erfahren und selbst aktiv zu werden.
Neben den Kitaleitungen und Schulleitungen werden viele Kooperationspartner vor Ort sein, die nützliche und wichtige Tipps für einen guten Start in die Schule haben.

•    Erste Kontakte der Kinder mit der Grundschule
Nach der Schulanmeldung lernt das Kind seine neue Schule kennen, wie z.B. Besuche in der Grundschule und OGS (Offene Ganztagsschule)
 

Familienzentrum

Für all unsere Angebote im Familienzentrum kooperieren wir mit Therapeuten, Bildungseinrichtungen in der Erwachsenen- und Kinderbildung, mit einer großen Anzahl an Dozenten für unser reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot. 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:16)
Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:16)

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