Familienzentrum Westenholz

Adresse
Familienzentrum Westenholz
Lausitzer Weg 15
33129 Delbrück
Träger
Stadt Delbrück
Himmelreichallee 20
33129 Delbrück
Iris.Wrede@delbrueck.de
https://www.kitas-delbrueck.de/kitas/familienzentren/familienzentrum-westenholz/
02944 2980 (Iris Wrede)
Öffnungszeiten07:15 - 16:15 Uhr
Schließtage26
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Ganztagsbetreuung

Aktuelle Informationen

Vorstellung/Besonderheiten

Kurzportrait

Die Städtische Kindertageseinrichtung Westenholz wurde am 01.09.1991 als eingruppige Einrichtung eröffnet und im Laufe der Jahre zu einer viergruppigen Kindertageseinrichtung ausgebaut. 2010 erhielt sie nach einem umfangreichen Zertifizierungsverfahren das Gütesiegel Familienzentrum NRW.
Alle Familien mit ihren unterschiedlichen Lebensformen und Lebenssituationen haben einen hohen Stellenwert in der pädagogischen Arbeit unseres Familienzentrums.


Wir betreuen die Kinder zurzeit in folgenden Gruppenstrukturen:

Gruppenform II:         eine Gruppe (0 - 3 Jahre) - Froschgruppe 10 Plätze

Gruppenform I:          eine Gruppe (2 - 6 Jahre) - Hasengruppe 20 Plätze

Gruppenform III:        zwei Gruppen (3 – 6 Jahre) - Fuchsgruppe und Bibergruppe 50 Plätze

 

Unsere Öffnungszeiten 

Wir bieten alle Buchungsumfänge an und orientieren unsere Öffnungszeiten an den Bedarfen der Familien durch jährliche Abfragen:

Aktuell haben wir folgende Öffnungszeiten:

25 Stunden:                             Montag - Freitag:              07:15 Uhr – 12:30 Uhr
35 Stunden geteilt:                 Montag – Donnerstag:     07:15 Uhr – 12:45 Uhr
                                                                                                14:00 Uhr – 16:00 Uhr
                                                   Freitag:                                07:15 Uhr – 12:30 Uhr

35 Stunden am Block:            Montag – Freitag:             07:15 Uhr – 14:30 Uhr

45 Stunden:                             Montag – Freitag:              07:00 Uhr – 16:15 Uhr

 

Haben Eltern einen Betreuungsbedarf über unsere Öffnungszeiten hinaus, bieten wir eine entsprechende Beratung an!

 

Zusammenarbeit mit dem Träger und den anderen Kindertageseinrichtungen (Kitas) in Delbrück (städt. und andere Träger)

 

Die Stadt Delbrück ist Trägerin von insgesamt 14 Kindertageseinrichtungen. Sie stellt für diese Einrichtungen die nötigen Rahmenbedingungen bereit – vom Personal über die Ausstattung bis hin zu Spielmaterialien. Durch regelmäßige Treffen und Konferenzen mit den Kitaleitungen gelingt eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Es werden Fachinformationen weitergegeben, ausgetauscht und Absprachen getroffen.
Auch mit den Kitas anderer Träger vor Ort besteht ein guter Austausch – sowohl auf Träger- als auch auf Leitungs- und Einrichtungsebene. So gelingt es uns, die Kinderbetreuung in Delbrück gemeinsam zu gestalten und den Familien ein umfassendes Angebot bereitzustellen.

 

 

 

 

Räumlichkeiten

Räumlichkeiten

Unser Familienzentrum ist räumlich gut ausgestattet.

Der Flurbereich des Erdgeschoßes ist wohnlich gestaltet und lädt durch Loungemöbel in unserer Elternecke zum Verweilen ein. Eltern finden hier auch vielfältige Informationen über Beratungs-, Unterstützungs- und Bildungsangebote in der Region.

Im Erdgeschoß sind die Gruppenräume der Hasengruppe, Fuchsgruppe und Bibergruppe mit jeweils einem individuell nutzbaren Nebenraum, einem Sanitärraum und einer Garderobennische untergebracht. Der große Flurbereich wird während des Freispiels als Spielmöglichkeit miteinbezogen. Eine Küche mit einer integrierten Kinderküche sowie ein großer Mehrzweckraum, der zum Turnen, zum freien Spielen und Bewegen, aber auch für Elternveranstaltungen genutzt werden kann, zählen ebenfalls zu den Räumlichkeiten des Erdgeschoßes.

Im großzügig ausgebauten Dachgeschoß unseres Familienzentrums befindet sich der Gruppenraum unserer Froschgruppe, an dem sich ein Gruppennebenraum anschließt. Hier finden die Kinder viel Platz zum Bewegen bzw. zum Kriechen, zum Krabbeln und zum Robben. Auf der zweiten Spielebene können sie klettern, rutschen und das Treppensteigen erproben.

Darüber hinaus gibt es einen kleinen Differenzierungsraum, der vielfältig genutzt wird sowie eine Ideenwerkstatt für Besprechungen, Sitzungen, Beratungs- und Bildungsangebote, u.a. Im Dachgeschoss befinden sich zudem noch zwei Schlafräume (Schlummerinsel und Träumeland) für unter dreijährige Kinder, der Froschteich (Waschraum) sowie eine Wickelstube.

 

Fotos unserer Räumlichkeiten finden Sie in der Galerie und auf unserer Homepage unter Familienzentrum Westenholz - Kinderbetreuung in Delbrück

 

Außenanlagen

Außenanlagen

Unser Familienzentrum ist von einem großen Außengelände umgeben. Auf diesem befindet sich ein Spielbereich für die U3- Kinder und ein Spielbereich für die Ü3-Kinder. 
Der Bereich für die jüngeren Kinder hat ein niedriges Klettergerüst mit Rutsche, einen Sandkasten und ein Gartenhaus, in dem das Spielzeug untergebracht ist.

Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit nutzen die Kinder mit ihren Erzieherinnen aber auch gerne das Gelände für die Kinder über drei Jahre. Denn hier gibt es viele interessante Dinge zu entdecken und auszuprobieren:
Die große Hainbuchenlaube ist ein idealer Rückzugsort ebenso wie der dicht bewachsene Hügel. Die Vogelnestschaukel ist bei allen Kindern sehr beliebt.  Die Turnstangen werden von den älteren Kindern genutzt. An dem großen Spielgerät kann gehangelt, gerutscht und geklettert werden. Dieses ist von einer großen Sandfläche umgeben. An einer naturnahen Wasser- und Matschanlage können die Kinder im Sommer viele Projekte verwirklichen. Die Rasenfläche dient zwischenzeitlich als Fußballfeld und die gepflasterte Fläche eignet sich gut für Fahrten mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen.  Darüber hinaus befinden sich auf dem Spielplatz noch eine Hügelrutsche und ein kleines Bodentrampolin.

 

Fotos unserer Außenanlagen finden Sie in der Galerie und auf unserer Homepage unter Familienzentrum Westenholz - Kinderbetreuung in Delbrück

 

Tagesablauf

Tagesablauf der Bibergruppe, Hasengruppe und Fuchsgruppe
 

Ein geregelter Tagesablauf gibt den Kindern Halt, Sicherheit und Orientierung. Er erleichtert Eltern besser einzuschätzen, was die Kinder gerade tun und wann gemeinsame Aktionen stattfinden, wie beispielsweise Stuhlkreise oder Bewegungseinheiten.

Wir legen besonderen Wert auf situationsorientiertes Arbeiten, um die Kinder bestmöglich interessenorientiert zu fördern. So kann es vorkommen, dass eine Gruppe einen Morgenkreis durchführt, während eine andere Gruppe ihre Kreiszeit an das Ende des Vormittags verlegt. Jedes Kind ist individuell und somit sind auch die Gruppenkonstellationen unterschiedlich. Im Tagesverlauf ist es uns wichtig, den Kindern ausreichend Zeit für das freie Spielen zu geben, denn insbesondere das Freispiel fördert bzw. unterstützt die individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozesse der Kinder. Aktivitäten und Projekte ergeben sich aus ihren Interessen und Bedürfnissen.

Beispiel eines Tagesablaufs in unserem Familienzentrum

7:00 Uhr – 7:30 Uhr                Frühbetreuung/ Zeit zum Ankommen  
7:30 Uhr – 8:45 Uhr                Freispielzeit und freies Frühstück
8:45 Uhr -  9:15 Uhr                Morgenkreis

9:15 Uhr – 10:40 Uhr              Freispielzeit, freies Frühstück, Projekte und Angebote
ab 10:45 Uhr                            Spielplatzzeit
11:30 Uhr- 12:15 Uhr             Mittagessen (35 Stunden Block / 45 Stunden)
11:45 Uhr – 12:45 Uhr           Abholzeit      (25 Stunden / 35 Stunden geteilt)

12:45 Uhr – 14:00 Uhr           Mittagsruhe
14.00 Uhr – 14:30 Uhr           Abholzeit der 35 Stunden Block Kinder
14.30 Uhr – 16:15 Uhr           Freispielzeit drinnen oder auf dem Außengelände
 15:45 Uhr – 16:15 Uhr          Abholzeit der verbliebenen Kinder

Die angegebenen Zeiten sind Richtzeiten. Die Bring- und Abholzeiten orientieren sich an den Öffnungszeiten der jeweiligen Buchungsumfänge.

Bis 8:45 Uhr sollten die Kinder in die Kita gebracht werden. Selbstverständlich können sie auch z.B. im Falle eines Arzt -oder Therapiebesuches später kommen.
In der Zeit von 11:45 Uhr bis 12:45 Uhr ist mittags die Abholzeit. Die Kinder können auch eher abgeholt werden, sollten sie z. B. noch einen Arzttermin haben. Kinder, die über Mittag betreut werden, können nach der Mittagsruhe (12:45 Uhr bis 14 Uhr) abgeholt werden. Auch in dieser Zeit ist es möglich, das Kind in Ausnahmefällen eher abzuholen.

 

Tagesablauf der Kinder in der Froschgruppe (Gruppenform II / 0 – 3 Jahre)

Insbesondere in dieser Gruppe orientiert sich der Tagesablauf sehr an den Bedürfnissen der Kinder. Rituale und Regeln vermitteln den Kindern klare Strukturen. Dadurch erfahren sie Halt und Sicherheit. Der Morgenkreis, das gemeinsame Frühstück, die Freispielzeit, das Mittagessen sowie die Ruhe- und Schlafphasen sind zentrale Eckpunkte, die dem Kindergartentag unserer Allerkleinsten Struktur geben. Der Morgenkreis beginnt nach der Bringzeit gegen 8:45 Uhr mit einem Begrüßungslied. Daran schließen sich zunächst das gemeinsame Frühstück an sowie eine Freispielzeit auf unserem Außenspielgelände. 

Vor allem für die jüngeren Kinder ist ein Vormittag anstrengend und erschöpfend. Daher nehmen die Kinder frühzeitig gegen 11:30 Uhr das Mittagessen ein.

Die anschließenden Ruhe- und Schlafphasen haben für die Kleinsten einen besonderen Stellenwert.  Pflegerische Tätigkeiten und die Sauberkeitserziehung beeinflussen den Tagesablauf dieser Gruppe wesentlich.

 

 

Essen

Verpflegung
 

Frühstück
In der Hasengruppe, der Bibergruppe und der Fuchsgruppe findet täglich ein freies Frühstück statt. Freies Frühstück bedeutet, dass die Kinder selbst entscheiden können, wann und mit wem sie im Laufe des Vormittags frühstücken wollen.
Die Kinder der Froschgruppe frühstücken täglich gemeinsam.

Uns ist es wichtig, dass die Kinder ein gesundes Frühstück mitbringen, z.B. Brot und Obst.

Getränke und Süßigkeiten sollen nicht mitgebracht werden. Getränke, wie Mineralwasser und Milch stellt das Familienzentrum. Mineralwasser (stilles Wasser und Medium- Wasser) steht den gesamten Tag zum Trinken bereit.

 

Mittagessen
Das gemeinsame Mittagessen ab 11:30 Uhr wird auf Gruppenebene eingenommen und ist ein wichtiger Punkt im Tagesablauf. Das Mittagessen wird durch den Caterer „Stattküche Lippstadt“ frisch angeliefert. Die Abrechnung regeln die Eltern direkt mit der Stattküche.

 

Geburtstage der Kinder
Das Geburtstagskind steht an diesem Tag im Mittelpunkt und darf den Kindern der Gruppe am Ende der Geburtstagsfeier eine Kleinigkeit ausgeben, z.B. einen Kuchen oder Muffins.

Bei Allergien und Unverträglichkeiten Ihrer Kinder sprechen Sie uns gerne an!

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:18)

Grundlagen

Pädagogische Aspekte
 

Eingewöhnung neuer Kinder in unser Familienzentrum

Der Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten bedeutet Veränderung für Ihr Kind aber auch für Sie als Eltern. Er ist ein weiterer Meilenstein im Leben Ihres Kindes. 
Jedes Kind ist anders und bringt unterschiedliche Erfahrungen und Bedürfnisse mit. Aus diesem Grund ist eine individuelle Eingewöhnung sehr wichtig.
Angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell haben die Eltern die Möglichkeit, sich schrittweise von Ihrem Kind zu trennen. Dabei werden sie von der Bezugserzieherin ihres Kindes begleitet. Eltern geben ihrem Kind die Sicherheit, die es braucht, um sich auf das Neue erfolgreich einlassen zu können. Daher ist es notwendig, dass ein Elternteil das Kind in der ersten Zeit begleitet und unterstützt. Dadurch bekommen die Eltern auch einen Einblick in unseren Tagesablauf. Die Dauer der Eingewöhnungszeit orientiert sich am Alter des Kindes und seinem individuellen Entwicklungsstand sowie an seinen bisherigen Übergangs- und Trennungserfahrungen.

 

Beobachtung und Dokumentation

Ausgangspunkt für unsere pädagogische Arbeit und für eine individuelle Förderung der Kinder ist die Beobachtung und Dokumentation der Entwicklungs- und Bildungswege jeden Kindes. Durch die regelmäßige Beobachtung der Kinder und der anschließenden Auswertung und Dokumentation erhalten wir Informationen über die Stärken und Interessen jeden Kindes. Darüber hinaus bekommen wir Aufschluss über individuelle Entwicklungsschritte.
Für die Erstellung der Entwicklungs- und Bildungsdokumentationen ist das Einverständnis der Erziehungsberechtigten erforderlich.
In unserem Familienzentrum wenden wir folgende Beobachtungsverfahren an:

  • Bildungs- und Lerngeschichten nach Margaret Carr – Diese basieren auf wahrnehmenden Beobachtungen der Kinder in Alltagssituationen, angeleiteten Angeboten und im Freispiel. Diese Methode betrachtet die Kinder ganzheitlich und wendet sich in einer wertschätzenden Form an sie.
  • Fotodokumentationen – Freispielsituationen, Entdeckungen in der Natur, Werke der Kinder u.a. bieten sich im pädagogischen Alltag für Fotodokumentationen an. Auch Bildungs- und Lerngeschichten lassen sich durch ergänzende Fotos und Fotoreihen visualisieren. In einem Begleittext zu den Fotos wird die Handlung oder das Werk näher beschrieben.

 

Um kindliche Entwicklungsstände und somit auch Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig zu erkennen, wenden wir zudem den Münsteraner-Entwicklungs- und Beobachtungsbogen (MEB), der von Dr. Karl-Heinz Barth entwickelt wurde, an. Dieser Bogen beinhaltet differenzierte Beobachtungskriterien zu den wesentlichsten Entwicklungsbereichen, wie Wahrnehmung, Sprachentwicklung, Kognition, sozial-emotionale Kompetenzen, lebenspraktische Voraussetzungen, u.a. Anhand der Auswertung in einer sogenannten Entwicklungsspirale können wir erkennen, in welchen Bereichen die Kinder Stärken aufweisen und wo sie noch Förderbedarf haben.


Situationsorientierter und teiloffener pädagogischer Ansatz

In unserem Familienzentrum arbeiten wir situationsorientiert auf der Grundlage der wahrnehmenden Beobachtungen. Wir reflektieren und besprechen regelmäßig, was jedes Kind für seine individuelle Entwicklung benötigt. Unsere pädagogische Arbeit setzt an den Stärken, Interessen und Bedürfnissen der Kinder an. Nicht jedes Kind muss ein und dieselbe Aktion mitmachen. Fähigkeiten, wie z.B. die Feinmotorik, können auf unterschiedliche Art und Weise gefördert werden. Wir haben die Aufgabe, die Lernumgebung für die Kinder so zu gestalten, dass jedes Kind ein passendes Angebot darin findet.

Darüber hinaus arbeiten wir teiloffen. Jedes Kind besucht eine Stammgruppe. Für die Freispielzeit werden aber auch Bereiche außerhalb der Gruppe miteinbezogen. Im großen Flurbereich, im Mehrzweckraum und auch auf dem Außenspielgelände können die Kinder sich mit Kindern anderer Gruppen zum gemeinsamen Spielen treffen. Auch Besuche der Kinder in anderen Gruppen sind möglich.
 

Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung

Im Elementarbereich ist das Spiel die Haupttätigkeit der Kinder. Im freien Spielen erwerben sie vielseitige Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für ihre weitere Entwicklung wesentlich sind. Das freie Spiel trägt zur Entfaltung der Persönlichkeit, zur Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenzen, zur Förderung der Wahrnehmungsfähigkeiten, der motorischen Fertigkeiten und kognitiven Fähigkeiten bei. Darüber hinaus stärkt es die Handlungskompetenzen der Kinder.

Aus diesem Grund ist es uns sehr wichtig, den Kindern ausreichend Gelegenheit zum Spielen im Einzel-, Partner- oder Gruppenspiel zu geben um ihre Bildungs- und Entwicklungsprozesse zu unterstützen.

 

Sprachliche Bildung und Kommunikation

Eine wesentliche Aufgabe in allen Kindertageseinrichtungen ist die alltagsintegrierte Sprachförderung. Sprachförderung findet in allen Bereichen statt, z. B. im Freispiel, bei Gesellschaftsspielen, in Rollenspielen, im Stuhlkreis, in der Bewegungserziehung, wobei vor allem hier der enge Zusammenhang zwischen Bewegung und Sprache zu sehen ist. Sprache und Bewegung beeinflussen sich gegenseitig.

Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen (BaSik)
von Renate Zimmer

Seit 2015 wenden alle städtischen Delbrücker KiTas das BaSik-Programm an. Alle Fachkräfte der städt. Einrichtungen, wurden und werden geschult, um dieses Verfahren in ihren KiTas umzusetzen.

Was versteht man unter BaSik?

BaSik steht für die begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung bis zum Schuleintritt. Es ist besonders geeignet für den Einsatz in Kindertageseinrichtungen.

BaSik ist ein Tool zur Beobachtung und Dokumentation der Sprachentwicklung von Kindern im Alter zwischen 1 und 6 Jahren in Krippen und Kindertagesstätten. Es sind zwei Versionen von Beobachtungsbögen für ein- und mehrsprachige Kinder erhältlich. Diese unterscheiden sich in die Altersgruppen unter 3 Jahren und ab 3 Jahren.

Mit BaSik wird eine begleitende Beobachtung und Dokumentation des kindlichen Spracherwerbs ab dem 1. bis zum 6. Lebensjahr in Kindertageseinrichtungen ermöglicht.

Die Beobachtung wird im KiTa-Alltag von pädagogischen Fachkräften durchgeführt. Sie erfolgt mit dem Ziel, den Sprachentwicklungsverlauf eines Kindes über einen längeren Zeitraum hinweg zu dokumentieren. Darüber hinaus dient das Verfahren dazu, Sprachauffälligkeiten und Förderbedarfe zu erkennen sowie aus den Ergebnissen der

Beobachtungen Maßnahmen zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung abzuleiten.

 

Partizipation

Die Wünsche und Bedürfnisse der uns anvertrauten Kinder nehmen wir ernst und geben ihnen altersentsprechend viele Möglichkeiten, den Alltag mitzugestalten. Dadurch fühlen sie sich wertgeschätzt und erleben sich als eigenständige Mitglieder der Gemeinschaft.
Partizipation findet sich in unserem Familienzentrum in vielen Bereichen. Einige Beispiele sind:

  • Kinderkonferenzen zu Themenfindungen und Ideenfindung für Feste
  • Das Freispiel – freie Wahl des Spielortes, der Spielpartner, des Spielmaterials
  • Frühstück –Jedes Kind wählt den Zeitpunkt seines Frühstücks selbst und isst nur so viel, wie es schafft.
  • Der Morgenkreis – Die Kinder entscheiden über die Spielwahl mit.
  • Das Kind entscheidet selbst, ob es an einer angeleiteten Beschäftigung, z.B. einem Bewegungsangebot oder Kreativangebot teilnimmt.
  • Schultüten und Laternen wählen die Kinder selbst aus.
  • Miteinbeziehen bei der Anschaffung von Spielmaterialien

 

Der Übergang in die Grundschule – Das letzte Jahr bei den „Coolen Entdeckern“


Bereits vom ersten Kindergartentag an werden die Kinder in den verschiedenen Bildungs- und Entwicklungsbereichen gefördert und somit auf die Schule vorbereitet. Eltern und pädagogische Fachkräfte möchten, dass der Übergang in die Grundschule gut gelingt und die Kinder für die neuen Herausforderungen dort gerüstet sind. Dabei stellen wir uns die Frage, was braucht jedes Kind für einen guten Schulstart und wie können wir es gemeinsam mit den Eltern unterstützen?

Durch bestimmte Angebote und Aktionen erfahren die „Coolen Entdecker“, dass sie nun die „Großen“ sind:

  • Büchereiführerschein in der KÖB Westenholz
  • Felix – Fit Programm, ein Präventionsprogramm der AOK
  • Matheprojekt
  • Bielefelder Screening (Sichtungstest zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwäche) und das Würzburger Trainingsprogramm
  • Besuche der Grundschule

 

Zum Ende der Kitazeit unternehmen die „Coolen Entdecker“ mit ihren Erzieherinnen einen Ausflug. Aus mehreren Vorschlägen wählen die Kinder selbst aus, wohin sie fahren möchten.
 

Unsere wesentlichen pädagogischen Richtziele …

  • eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Elternarbeit zum Wohle der Kinder
  • jedem Kind das zu geben, was es für seine individuelle Entwicklung benötigt
  • Entwicklung der Kinder zu selbstständigen und selbstbewussten Persönlichkeiten durch die Unterstützung der Lern-Kompetenz, Ich-Kompetenz und Sozial-Kompetenz
  • Förderung in allen Bildungs- und Entwicklungsbereichen
  • Erwerb eines positiven Erfahrungsschatzes für das Leben
  • Befähigung zur gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe und Entwicklung eines demokratischen Grundverständnisses
  • gelingende Gestaltung des Übergangs in die Grundschule

     

MitarbeiterInnen

MitarbeiterInnen

Im aktuellen Kindergartenjahr sind 16 pädagogische Fachkräfte, eine Ergänzungskraft, eine PIA-Auszubildende, eine Hauswirtschaftskraft sowie eine Alltagshelferin in unserem Familienzentrum tätig. Außerdem ist ein Hausmeister anteilmäßig für technische Belange zuständig.

Entsprechend Ihrer Qualifikationen, Erfahrungen und Weiterbildungen nehmen die Mitarbeitenden bestimmte Funktionen und Aufgaben innerhalb des Familienzentrums wahr:

So arbeiten in unserer Einrichtung eine Fachkraft als freigestellte Leiterin, eine Fachkraft als ständige stellvertretende Leiterin und Gruppenleiterin, drei weitere Fachkräfte als Gruppenleiterinnen, zwei pädagogische Fachkräfte als Inklusionsassistentinnen sowie acht pädagogische Fachkräfte und eine Ergänzungskraft in den vier Gruppen.

Einige der Fachkräfte übernehmen besondere Zuständigkeiten im Familienzentrum und sind jeweils Ansprechpartnerin für folgende Bereiche:

  • Kinderschutz
  • Erstberatung in Erziehungs- und Familienfragen
  • Sprachförderung
  • Bewegungsförderung
  • Gesundheitsförderung
  • Pädagogische Fachkraft für Frühpädagogik
  • Inklusion und Interkulturelle Öffnung
  • Kindertagespflege

Qualitätssicherung

Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung
 

Die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung sind für uns ein kontinuierlicher Prozess, der nie abgeschlossen ist und an dem das gesamte Team regelmäßig arbeiten muss.

Dieser Prozess findet vor allem in einer fortwährenden Reflektion und Bewertung unserer pädagogischen Arbeit sowie in der Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen statt:

  • in regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen
  • an pädagogischen Tagen und Nachmittagen
  • in der Evaluation unserer inklusionspädagogischen Konzeption
  • in Fort- und Weiterbildungen
  • durch das Lesen von Fachliteratur und Fachzeitungen
  • in der Teilnahme an Konferenzen und Arbeitskreisen auf Träger- und Kreisebene

Darüber hinaus arbeiten wir in unserem Familienzentrum nach einem besonderen Qualitätssicherungssystem für Familienzentren des Landes NRW, das alle vier Jahre durch eine externe Zertifizierungsstelle überprüft wird.

Zusammenarbeit Schule

Zusammenarbeit mit dem Grundschulverbund Westenholz – Hagen

Mit dem Grundschulverbund Westenholz – Hagen arbeiten wir eng zusammen. Vierteljährlich treffen wir uns mit der Grundschule und den Kitas im Sozialraum. Themen, die in diesem Gremium besprochen werden sind:

  • Übergang Kita – Grundschule gemeinsam gestalten, z.B. Besuch der Kinder in der Grundschule
  • gemeinsame Elternabende für die Eltern der Vorschulkinder
  • Fortbildungen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte
  • Austausch aktueller Themen der Kitas und des Grundschulverbundes

 

 

Zusammenarbeit Eltern

Zusammenarbeit mit Eltern

Als Eltern tragen Sie die Hauptverantwortung für Ihre Kinder. Unsere Aufgaben im Familienzentrum sind die Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder. Diese Aufgaben gelingen nur in enger Zusammenarbeit mit Ihnen als Erziehungspartner. Ein Austausch über die gegenseitigen Erwartungen und Wünsche ist uns zum Wohle Ihrer Kinder wichtig. Sowohl in den Kennlerngesprächen, den Aufnahmegesprächen, in den Eingewöhnungsgesprächen in den jährlichen Entwicklungsgesprächen, als auch in kurzfristig terminierten Gesprächen nutzen wir die Gelegenheit dazu.

In unserem Familienzentrum bieten wir u.a.  weitere vielfältige Formen der Elternarbeit an:

  • Mitarbeit im Elternbeirat: Der Elternbeirat wird zu Beginn jeden Kindergartenjahres gewählt. Der Elternbeirat ist Ansprechpartner für alle Eltern und vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Leitung der Einrichtung.
  • Elternveranstaltungen bieten wir regelmäßig zu pädagogischen Themen an.

 

 

Beschwerdemanagement

Für Anregungen, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik sind wir jederzeit offen. Sie unterstützen uns dabei, Situationen zu verbessern und dienen der Weiterentwicklung der Qualität unserer Arbeit.

Um die Anliegen der Eltern kümmern wir uns und nehmen diese ernst. In Teamsitzungen werden sie bearbeitet und reflektiert. Gerne vereinbaren wir auch einen Gesprächstermin mit den Eltern um gemeinsam eine Lösung für auftretende Probleme zu finden.

 

Besonderheiten

Besonderheiten


Inklusion
 

Seit vielen Jahren betreuen wir in unserer Einrichtung Kinder, die einen besonderen Förderbedarf haben inklusiv. Unsere langjährigen Erfahrungen und die stetige Reflexion unseres pädagogischen Handelns haben die offene Haltung gegenüber Kindern mit Förderbedarf aber auch in Bezug auf alle Familien mit ihren individuellen Lebensweisen und kulturellen Hintergründen wesentlich geprägt.

Wir versuchen jedes Kind und jede Familie dort abzuholen, wo sie stehen. Jeder darf sein, wie er ist, mit all seinen Stärken und Schwächen. Dabei stellen wir uns immer wieder die Frage. „Was braucht das Kind/ die Familie, damit es / sie am Gruppengeschehen bzw. am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann?“
 

In Bezug auf die Erreichung der Teilhabeziele für Kinder mit besonderem Förderbedarf in unserem Familienzentrum verfolgen wir diese Ziele:

  • Jedes Kind soll im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv am Gruppengeschehen teilnehmen. Kein Kind darf ausgegrenzt werden.
  • Die Gewährleistung des gemeinsamen Spiels von Kindern mit Behinderung und ohne Behinderung.
  • Die Kinder dazu anzuregen, miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig zu unterstützen.
  • Die Sensibilisierung der Kinder, dass Verschiedenheit normal ist.
     

Die Basis für die inklusive Arbeit ist eine kontinuierliche und intensive Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Raumgestaltung, die Spielmaterialien sowie alltagsintegrierte Angebote und die Förderung des gemeinsamen Miteinanders in der Gruppe sind u.a. wichtige Maßnahmen zur Erreichung der Teilhabeziele.

 

Familienzentrum
 

Unser Familienzentrum ist ein Haus für Klein & Groß. Hier möchten wir einen Ort des Austausches zwischen den Generationen im Sozialraum schaffen, vorhandene Angebote stärker miteinander vernetzen und damit einen Beitrag zur Familienfreundlichkeit leisten. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Institutionen und Fachpersonen zusammen um für alle Familien im Sozialraum wohnortnahe Beratungs- Unterstützungs- und Bildungsangebote bereitzustellen:

Unsere Kooperationspartner sind u.a.:

  • Caritasverband Paderborn - Erziehungs- und Familienberatung
  • DRK-Institut für                                  Elternsprechstunde & Frühförderung
    psychomotorische Entwicklungsförderung Paderborn
  • Jugendamt des Kreises Paderborn
    (Kindertagespflege, Allgem. Sozialer Dienst, Frühe Hilfen)
  • Praxis für Logopädie & Ergotherapie Bartels – Sprechstunden
  • Irmgard Böhner – Gilberg (Deutschlehrerin) – Deutschkurs für Erwachsene mit Deutsch als Zweitsprache
  • Kefb – Katholische Erwachsenen- und Familienbildung OWL - wohnortnahe Bildungsmaßnahmen für Erwachsene, Kitastart und Kidix-Kurse
  • VHS vor Ort – Angebot von Kursen und Vorträgen
  • AOK NordWest  - Projekt „Mach mit bei Felix Fit“
  • Arbeitskreis Zahngesundheit Paderborn – Präventionsmaßnahmen
  • Katholische öffentliche Bücherei Westenholz – Büchereiführerschein Vorschulkinder

 

Alle aktuellen Angebote und Veranstaltungen unseres Familienzentrums finden Sie auf unserer Homepage  Familienzentrum Westenholz - Kinderbetreuung in Delbrück

 

 

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:18)

Projekte

Projekte

 

Familienausflüge

Für die Familien unserer Kindergartenkinder bieten wir Ausflüge am Wochenende an. So waren wir in den vergangenen Jahren schon mehrmals im Maximilianpark in Hamm und im Tierpark Olderdissen. Auch Familienwanderungen in die nähere Umgebung unternehmen wir gerne. Die Eltern haben die Gelegenheit, andere Familien des Familienzentrums kennenzulernen, sich auszutauschen und einen schönen Tag oder Nachmittag miteinander zu verbringen.

 

Klimaschutz

Seit 2022 nehmen wir mit unseren Vorschulkindern und den mittleren Kindern an dem Projekt „Energiesparen macht Schule“ teil. Ziel des Energieprojektes ist die Sensibilisierung der Kinder und Erwachsenen für energiesparendes Nutzverhalten in unserem Familienzentrum. Die Kinder lernen darüber hinaus, ihre Umwelt zu schützen und mit den natürlichen Ressourcen nachhaltig umzugehen.
Dazu führen wir beispielsweise folgende Angebote bzw. Maßnahmen durch:

  • Experimente – Umwandlung von Sonnenenergie in Strom
  • Lerneinheiten zum Thema Wassersparen
  • Schrank für gut erhaltene Dinge, die Eltern hineinlegen oder mitnehmen können
  • Frühstück mit regionalen Zutaten

 

Teilnahme an Aktivitäten im Ort

Wir beteiligen uns am Gemeindeleben im Ort und nehmen u.a. mit unseren Familien aktiv am alle zwei Jahre stattfindenden Erntedankumzug teil.
Beim Westenholzer Lichterglanz im November singen wir gerne mit unseren Kindern Herbstlieder u.a.

 

Ferienbetreuung

Sommerferienbetreuung innerhalb der Stadt Delbrück

Die Sommerferienbetreuung ist im Stadtgebiet Delbrück sichergestellt. Die Organisation/ Koordination erfolgt unter den KiTas. Dabei sind sowohl die 14 städtischen KiTas, als auch die freien und nicht städt. Träger eingebunden.

Die Betreuung kann nicht immer eine wohnortsnahe KiTa übernehmen, sodass es dazu kommen kann, dass die Betreuung in einem Ortsteil stattfindet.

Der Ablauf:

  1. Die Eltern melden ihren Bedarf in der eigenen KiTa an.
  2. Die Stamm-KiTa (eigene KiTa) stellt den Kontakt zu der möglichen Ferien-KiTa her.
  3. Die Ferien-KiTa und die Eltern besprechen den Ablauf der zu betreuenden Ferienzeit.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die jeweiligen KiTas.

 

Im Kindergartenjahr 2025 – 26 ist unser Familienzentrum an folgenden Tagen geschlossen:

Montag, 22.09.2025                                                     Katharinenmarkt in Delbrück

Mittwoch, 12.11.2025                                                  Pädagogischer Nachmittag / ab 12:30 Uhr
                                                                                          geschlossen

Dienstag, 23.12.2025 – Freitag, 02.01.2026             Weihnachtsferien

Montag, 16.02.2026                                                     Rosenmontag

Mittwoch, 04.03.2026                                                  Pädagogischer Nachmittag / ab 12:30 Uhr
                                                                                          geschlossen

Freitag, 15.05.2026                                                       Brückentag nach Christi Himmelfahrt
Freitag, 05.06.2026                                                       Brückentag nach Fronleichnam

Montag, 20.07. – Freitag, 07.08.2026                       Sommerferien

 

 

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:18)

Übersicht

Aufnahmekriterien

In den Kindertageseinrichtungen werden Kinder unter drei Jahren sowie Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt aufgenommen.

Vor der Vergabe eines freien Platzes muss eine Prüfung anhand der verbindlichen Kriterien nach Ziffer II. durchgeführt werden.

Der Träger der Kindertageseinrichtung sowie der Kreis Paderborn - Jugendamt - behalten sich vor, Nachweise zur Erfüllung der Kriterien zu verlangen.

  1. Kriterien (nach Einführung von BetriebskiTa-Plätzen in KiTa-Jahr 2025/26)

Die folgenden Kriterien gelten in der angegebenen Reihenfolge:

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:18)
Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:18)

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Anfahrt

Unser Familienzentrum liegt zentral in unmittelbarer Nachbarschaft des Sport- und Begegnungszentrums Westenholz und des Schulzentrums Westenholz.
Vor unserem Gebäude sind einige öffentliche Parkplätze vorhanden. Am Sport- und Begegnungszentrum in der Anton - Pieper - Straße befindet sich ein größerer Parkplatz. Über einen kurzen Fußweg ist unser Familienzentrum gut zu erreichen.
Eine Bushaltestelle befindet sich am Friedhof direkt an der Westenholzer Straße. Der Busverkehr zwischen Westenholz und Delbrück erfolgt im Stundentakt.

 

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