Vorstellung/Besonderheiten

Die Kindertagesstätte Domental liegt in der Kernstadt Büren und befindet sich in städtischer Trägerschaft. Erbaut und eröffnet wurde sie 1996. Sie ist ein zertifizierter Bewegungskindergarten.

Zurzeit werden in der Einrichtung ca. 70 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren betreut. Sie teilen sich in vier Stammgruppen mit fester Zugehörigkeit auf.

Jede Gruppe ist in einer sogenannten Mischform zusammengeführt, das heißt: alle Gruppen sind altersgemischt, geschlechtergemischt und unabhängig von den Stundenbuchungen zusammengeführt worden.

In der GELBEN, GRÜNEN und BLAUEN Gruppe sind Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren.

In der ROTEN Gruppe sind  Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren.

Eltern können in unserer Einrichtung zwischen folgenden Buchungsmodellen wählen:

25 Stunden (vormittags)

Montag bis Freitag            7.30 - 12.30 Uhr täglich

35 Stunden (vormittags und nachmittags)

Montag bis Donnerstag     7.30 – 12.30 Uhr täglich /

                                        14.30 – 17.00 Uhr täglich

             und Freitag           7.30 – 12.30 Uhr täglich

35 Stunden im Block (wöchentlich mit Mittagessen)

Montag bis Donnerstag   7.15 – 14.30 Uhr täglich

                                           (14.30 Uhr Ende Betreuungszeit)

                   und Freitag   7.15 – 13.15 Uhr

                (z.Zt. ohne Mittagessen und nachmittags geschlossen)

45 Stunden (wöchentlich mit Mittagessen)

Montag bis Donnerstag    7.15 – 17.00 Uhr täglich

           und Freitag            7.15 – 13.15 Uhr  

            (z.Zt.ohne Mittagessen und nachmittags geschlossen)  

Bringzeiten

Vormittags von 7.15 / 7.30 Uhr bis 9.00 Uhr

Nachmittags von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr

Abholzeiten

Vormittags von 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Nachmittags von 16.45 Uhr bis 17.00 Uhr

  45-Std.-Kinder auch:  14.30 – 15.00 Uhr

                                  (nach der Ruhephase)

                                     15.55 – 16.05 Uhr

Räumlichkeiten

In der Kindertagesstätte Domental wird nach dem "offenen Raumkonzept" gearbeitet.

Zu bestimmten Zeiten im Tagesablauf haben die Kinder die Möglichkeit situationsorientiert und individuell die Räume (Funktionsräume) aufzusuchen, wo sie selber aktiv werden möchten.

Diese Raumkonzeption bietet von der Ruhe bis zur Aktivität, von der Bewegung bis zur Kreativität, vom Rollenspiel bis zum gemütlichen Frühstück den Kindern viele Möglichkeiten…

Die ganzheitliche Förderung der Kinder in allen möglichen Entwicklungsbereichen steht dabei im Vordergrund und schafft adäquate Anregungen und Bedingungen sich selber kennen zu lernen und sich weiter zu entwickeln.

Wir haben folgende Funktionsbereiche:

-Turn- und Bewegungsraum

-Rollenspielbereich

-Kreativraum (Malen, Basteln, Kleben, Kneten, künstlerisches Gestalten)

-Bauraum (Bauklötze, Fahrzeuge, Lego …)

-Spielebereich (Gesellschaftsspiele, Puzzle, Konzentrationsspiele …)

-Ruheraum / Sinnes- und Erfahrungsraum

-Spiel- / Bewegungs- und Lernräume für Kinder u3

-Großes Außenspielgelände

-Schlaf- und Rückzugsmöglichkeiten

Außenanlagen

Unser großes Außengelände ist ein fest  integrierter Spielraum der Kindertageseinrichtung.

Im Freispiel und während der Angebotsphase nutzen Kinder und Erzieherinnen den Außenbereich bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit als Erweiterung unseres Raum- und Platzangebotes im Haus. Das schafft einen gelungenen Ausgleich zu allen Tätigkeiten im Innenbereich.

Alle Kinder haben Spaß und Freude am Spiel im Freien.  Sie haben die Möglichkeit sich mit klettern, schaukeln, rutschen, springen, balancieren, rollen, rennen, hüpfen usw. zu erproben. Dadurch werden wieder alle Sinne des Kindes angesprochen.

Durch die vielfältigen Naturmaterialien wie Sand, Erde, Steine, Holz, Hackschnitzel, Gras… entsteht eine immer wieder neue Spielumgebung für die Kinder, die Impulse zum Tätigwerden bereithält.

Zudem gibt es einen abgetrennten Bereich, der ausschließlich für die ROTE GRUPPE zur Verfügung steht und sich mit seinen Spielgeräten und Gegebenheiten genau auf diese Altergruppe eingestellt hat.

Tagesablauf

7.15 Uhr bis 9.00 Uhr: Bringzeit

Die Kinder der GELBEN, GRÜNEN, BLAUEN GRUPPE, die bis 8.00 Uhr in die Einrichtung kommen, besuchen bis 8.00 Uhr die GRÜNE Gruppe und verteilen sich anschließend mit ihrem Erzieher*innen in ihre Stammgruppe. Die Kinder der ROTEN GRUPPE werden direkt in ihrer Gruppe betreut, da diese Altergruppe ihre vertraute Umgebung benötigt.

9.00 Uhr bis 9.15 Uhr: Morgenkreis

Der Morgenkreis der GRÜNEN, GELBEN und BLAUEN GRUPPE findet für alle Kinder auf Gruppenebene statt. Die Kinder sitzen auf Teppichen, finden hier eine Möglichkeit  zu einer alternativen Sitzhaltung. Wiederkehrende Rituale (Begrüßungslied, Anwesenheitsabfrage, Wetterbestimmung usw.) geben hier Struktur und Orientierung im Tagesablaufs.Es werden die Angebote für den Tag angekündigt und die Räume genannt, die an diesem Tag geöffnet haben. Weitere Themen im Morgenkreis: Was gibt es heute Besonderes, Welches Kind möchte etwas mitteilen, und vieles mehr. Darüber hinaus werden kleine, kindgerechte Aktionen durchgeführt. Hier orientiert sich die Pädagogin an der Situation, die gegeben ist. Ob mit Geschichten, Liedern, Bewegungsspielen, Rätseln oder vieles mehr, wird hier gemeinsam in den Tag gestartet.

Die ROTE GRUPPE hat im Gruppennebenraum einen Teppich mit vorgegebenen, großen Sitzpunkten und auch hier wird mit einem kleinen gemeinsamen Kreis in den Tag gestartet. Mit altersentsprechenden Klatschspielen und anderen Begrüßungsritualen wird auf die Bedürfnisse der Jüngsten in der Kita eingegangen.

9.15 Uhr bis 9.50 Uhr: Frühstückszeit

Alle Kinder frühstücken in ihrer Stammgruppe.

10.00 Uhr bis 11.00 Uhr: Freispielzeit

Das Spiel ist der Weg des kindlichen Lernens. Die Bewegung der Motor des kindlichen Tun. Die Freispielphase im Alltag unserer Kindertagesstätte bekommt unter diesen Gesichtspunkten eine besondere Aufmerksamkeit. Es ist freie Bewegungszeit.

In dieser Zeit stehen der GELBEN, GRÜNEN, BLAUEN GRUPPE alle Räume als Funktionsräume (siehe Spielräume), den Kindern zur Verfügung. Überall finden sie Raum und Materialien, die ihnen die Möglichkeit geben ihren individuellen Bedürfnissen nachzugehen. Die Kinder haben die freie Wahl was sie spielen, mit wem sie spielen, wo sie spielen und wie lange sie spielen. Während dieser Zeit werden die Kinder von den Erzieherinnen durch Beobachten, Anregen, Motivation und positive Unterstützung begleitet. Zum Ende der Freispielzeit gibt es ein musikalisches Signal, was den Kindern deutlich macht, dass die Aufräumzeit beginnt. Wenn sie damit fertig sind, treffen sie sich wieder in ihrer Stammgruppe.

11.00 Uhr bis 12.00 Uhr: Angebotsphase

Hier finden nun angeleitete Aktivitäten in Kleingruppen,  gruppenübergreifend oder auf Gruppenebene statt, die sich an den verschiedenen Bildungsbereichen der Bildungsgrundsätze NRW orientieren.

Die ROTE GRUPPE kombiniert die Freispiel- und Angebotsphase. Hier wird sich nach den Bedürfnissen der Kinder gerichtet. Die Besonderheit ist allerdings, dass die Kleinsten ihren eigenen Bereich haben und komplett von den anderen drei Gruppen separiert spielen und lernen.

Um 11.30 Uhr beginnt hier dann das Mittagessen, sodass die die ROTE GRUPPE spätestens 12.30 Uhr im Schlafraum zur Ruhe kommen kann. Hier hat jedes Kind sein eigenes Bett mit Kuscheltier oder Schnuffeltuch. Die Ruhezeit geht je nach Buchung der Eltern von 14.00 Uhr bis 14.30 Uhr.

Die Mittagskinder der GELBEN, GRÜNEN, BLAUEN GRUPPE gehen gegen 12.30 Uhr zum Mittagessen und machen im Anschluss eine dem Alter entsprechende Ruhephase. Für die "Schulkinder" wird eine Wachgruppe mit gezielter Förderung dieser Altersgruppe angeboten.

Die Kinder, die nicht die Ganztagsbetreuung in Anspruch nehmen werden von 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr abgeholt.

14.30 Uhr bis 17.00 Uhr: Nachmittagsbetreuung in der Kindertagesstätte Domental

Es gibt immer eine gruppenübergreifende Freispielphase, eine Snack- oder Obstrunde, gezielte Angebote können stattfinden, angeleitete Turnstunden finden statt, kreative Angebote finden Raum, Projekte im Haus und auf dem Außengelände und vieles mehr bereichern den Nachmittag. Interessenschwerpunkte der Kinder können anders als am Vormittag aufgegriffen werden und fließen in die pädagogische Arbeit mit ein. Am Nachmittag können so die Angebote und Aktivitäten vom Vormittag ergänzt werden.

Es gibt am Nachmittag verschiedene Zeitfenster, in denen die Kinder abgeholt werden können.

Um 17.00 Uhr schließt die Einrichtung von montags bis donnerstags.

Freitags bereits um 13.30 Uhr.

Essen

Das gemeinsame Frühstück findet in der Einrichtung statt. Hier packen die Eltern ihren Kindern ein gesundes und ausgewogenes Frühstück ein. Getränke werden von der Einrichtung gestellt. Es gibt für die Kinder Wasser, Milch und Apfelschorle.

Die Kindertagesstätte Domental bietet das Mittagessen für 35- Block- Buchungen und 45- Stunden- Buchungen von montags bis donnerstags an. Die Belieferung erfolgt durch das Landgasthaus Jägerhof in Hegensdorf. Aktuell kostet eine Mahlzeit 4,10 Euro und enthält eine ausgewogene Hauptmahlzeit und einen Nachtisch.

Am Nachmittag gibt es einen Snack. Dieser besteht häufig aus Obst oder Gemüse.

Das pädagogische Personal achtet auf zwischenzeitliche Trinkphasen. Getränke werden komplett von der Einrichtung gestellt.

Grundlagen

Wir als Tageseinrichtung für Kinder sollen die Erziehung und Förderung des Kindes, die vorrangig in der Verantwortung der Eltern liegt, unterstützen und begleiten. Neben unserem Bildungsauftrag, haben wir den Auftrag, das Kind in seiner Gesamtentwicklung zu fördern. Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität soll laut der Bildungsgrundsätze des Landes NRW Grundlage jedes Bildungsprozesses sein.

Sieht man das Kind als aktives, neugieriges und selbstständiges Wesen, kann die pädagogische Ausrichtung dieses gut unterstützen, indem sie das Kind mit seinen Bedürfnissen und seiner jeweiligen Lebens- und Lernsituation in den Vordergrund stellt. Ein sogenannter Situationsansatz in der pädagogischen Arbeit gibt jedem Kind ein hohes Maß an Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Sie können mit gestalten, ihre Meinung äußern, eigenen Interessen und Phantasien nachgehen, ihre individuelle Sicht auf Dinge und Probleme  einbringen, einen eigenen Weg finden sich die Welt anzueignen. Dieser Ansatz erschafft im Kindergarten einen Raum, der nicht künstlich inszeniert wird, sondern einen kindgerechten und geschützten Raum, der alle Anforderungen an das Kind real wiederspiegelt und ihm so die Möglichkeit gibt sich auszuprobieren und zu lernen.

Das ist uns wichtig:

• Bedürfnisse und Lebenswelt des Kindes wahrnehmen
• Ganzheitliche Förderung des Kindes
• Erfahrungs- und Handlungsräume für die Erlebniswelt der Kinder anbieten und schaffen
• Gemeinsam BEWEGEN, SPIELEN, LERNEN, WACHSEN

MitarbeiterInnen

In unserer KiTa sind verschiedene MitarbeiterInnen vertreten. 

- Leitung der Einrichtung

- stellvertretende Leitung der Einrichtung

- Fachkräfte

- Heilpädagogin

- Ergänzungskräfte

- Auszubildende 

- AlltagshelferInnen

- PraktikantInnen

Qualifikation

Bewegungskindergarten

Die Qualifikation aller Mitarbeiterinnen ist die wichtigste Voraussetzung für die Umsetzung unserer Konzepterweiterung „Bewegungskindergarten“. Jede pädagogische Fachkraft in der Kita Domental ist durch ihre Ausbildung schon für die Bewegungserziehung qualifiziert.

Mitarbeiterinnen, die zwei Jahre und länger in unserer Einrichtung arbeiten, sind ausgebildet zum Übungsleiter B „Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter“. Die Bereitschaft sich in diesem Bereich intensiv weiterzubilden, ist mittlerweile eine Grundvoraussetzung  für die Neueinstellung von Mitarbeitern/innen.

Zusätzliche Qualifikationen im Bereich der Psychomotorik, Motopädagogik und Heilpädagogik sind bei den unterschiedlichsten Mitarbeiterinnen vorhanden und diese Kenntnisse werden mit Freude und Eifer im Kindergartenalltag eingesetzt.

Zusätzliches Angebot

Zusätzliche pädagogische Angebote:

Waldtage (im nahe gelegenen Waldgrundstück), Turnen, Bewegungsbaustellen, Psychomotorik, gemeinsame Ausflüge und Spaziergänge, Feste im Jahresverlauf, Projektgruppe für die Kinder im letzten Kindergartenjahr, tägliche Nutzung des großen Außenspielgeländes mit Klettertürmen, Fahrzeugen, Hängebrücke, Rutsche, Schaukeln, Weiden-Kletterbäume, Sandkästen, Matschbahn, Wippen …

Sprachförderung / Projektarbeit

Zusammenarbeit mit Eltern / Schulen, Ärzten, Therapeuten

Zusammenarbeit mit den Sportvereinen

Qualitätssicherung

Gemeinsam mit dem Träger und dem Team werden Abläufe in der Einrichtung oder konzeptionelle Anfordrungen reflektiert und bearbeitet. So erfolgt immer wieder eine Anpassungen und die Einrichtung und das pädagogische Personal kann sich weiterentwickeln. Auch Fortbildungen und Schulungen dienen der Qualitätssicherung.

Kooperationen

- Grundschulen im Bürener Raum

- Therapeuten (Logopädie, Ergotherapie,..)

- Kinderärzte

- Sportverein

- Frühförderstelle

Zusammenarbeit Schule

Die Grunschulen und die Kindertagesstätte Domental arbeiten eng miteinander.

Gemeinsam wird der Infoabend für die 4-Jährigen ausgerichtet.

Dazu finden Gespräche (nach Zustimmung der Eltern) statt, indenen sich über die Kinder ausgetauscht wird bevor sie in die Grunschule kommen, sowie auch danach, wie sie dort angekommen sind.

Außerdem werden die Kinder zum "Schnuppern" in die Schule eingeladen.

Zusammenarbeit Eltern

Vor der Aufnahme in die Kindertageseinrichtung werden die Eltern durch Gespräche und einem Elternabend über die Konzeption der Kita Domental informiert und bekommen so Informationen über Angebote, Ziele und Besonderheiten unserer Einrichtung.

Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung und Eltern ist eine zentrale Voraussetzung für die gute Betreuung und Förderung von Kindern allgemein, aber besonders wichtig für die Betreuung und Förderung von Kleinkindern.

Neben dem täglichen Austausch im Kindergartenalltag haben die Eltern auch die Möglichkeit sich im regelmäßigen Elterngespräch über den Stand des Bildungs- und Entwicklungsprozesses ihres Kindes zu informieren. Dabei haben sie auch die Möglichkeit, Kritik, Fragen und Wünsche zu äußern.

Eine schriftliche Zusammenfassung in Form eines Entwicklungsberichtes und das Portfolio des Kindes mit gesammelten Fotos, Werken und Bildern dokumentiert die Entwicklung des Kindes.

Eltern und Erzieherinnen überlegen gemeinsam, wie ihr Kind weiter unterstützt und gefördert werden kann.

Zudem wird jährlich der Elternbeirat gewählt und eine Elternvollversammlung abgehalten, in welcher über Schließ-und Öffnungszeiten abgestimmt wird.

Elternbefragungen

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Eltern, werden aktuelle Themen offen kommuniziert.

Schließtage und Öffnungszeiten werden jährlich neu abgestimmt.

Übersicht

Aufnahmekriterien:

Impfschutz

Nach dem Masernschutzgesetz müssen alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr vor Eintritt in die Kindertageseinrichtung die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen. Der Nachweis kann folgendermaßen erbracht werden:

• Impfausweis
• Ärztliches Zeugnis über den Impfschutz
• Bestätigung einer staatlichen Stelle, dass ein Nachweis vorgelegen hat.

Des Weiteren wurden in Zusammenarbeit mit dem Kreis Paderborn folgende Aufnahmekriterien erarbeitet:

Kinder bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres

1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
5. Kinder, die das 1. Lebensjahr vollendet haben, haben Vorrang.
6. Kinder, deren Eltern einer Erwerbstätigkeit nachgehen, eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder Arbeit suchend sind, sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch erhalten, haben Vorrang. Lebt das Kind nur mit einem Elternteil zusammen, so tritt diese Person an die Stelle der Eltern.
7. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
8. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

Kinder, die das 3. Lebensjahr vollendet haben, bis zum Schuleintritt

1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
5. Kinder, die spätestens am 1. August des folgenden Kita-Jahres schulpflichtig werden, haben Vorrang.
6. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.

Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Die Kindertagesstätte Domental ist mit Auto, mit dem Bus und innerhalb von Büren auch fußläufig zu erreichen.

Der Bus Bür1 hält am Knapp. Von dort aus ist die Kita gut zu Fuß zu erreichen.

Für die Anreise mit dem Auto stehen Parkplätze zur Verfügung.