Kita Espeln

2 - 6 Jahre

Adresse
Kita Espeln
Espelner Str. 69
33161 Hövelhof
Träger
Gemeinde Hövelhof
Schloßstraße 1a
33161 Hövelhof
kiga.espeln@hoevelhof.de
https://www.hoevelhof.de/de/hoevelhof/bildung-und-erziehung/unterverzeichnis-kinderbetreuung/kommunale-kitas/Unterverzeichnis-Kommunale-Kitas/Kindergarten-Espeln.php
05294 5009 750 (Lea-Sophie Jaspaert)
Öffnungszeiten07:15 - 16:30 Uhr
SchließtageMaximal 27
Fremdsprachen Deutsch
Besonderes pädagogisches Konzept Kindorientierte Pädagogik, Alltagsintegrierte Sprachbildung, Inklusion, Montessori Pädagogik, Naturpädagogik, Naturwissenschaften/Projektmethode, Situationsorientierter Ansatz
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Ganztagsbetreuung

Aktuelle Informationen

Vorstellung/Besonderheiten

Schnuppertag - Freitag, 20.09.2024 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr

Sie suchen einen Kindergartenplatz?

Wir stellen uns vor!

Ganz herlich laden wir Sie an diesem Nachmittag ein. An diesem Tag erhalten Sie viele Informationen über unser pädagogische Arbeit und erste Einblicke in den Kitaalltag.

Wir freuen uns darauf Sie und Ihr*e Kind*er bei uns begrüßen zu dürfen.

 

 

Willkommen im Kindergarten Espeln

Schon seit mehr als 25 Jahren ist unserer Haus ein Ort des Lernens und der Begegnung.

Die Kinder sehen wir als einzigartige Individuen mit eigenständigen
Persönlichkeiten.

Wir möchten die Kinder in ihrer Entwicklung der Selbstständigkeit und eines gesunden Selbstvertrauens unterstützen.

Dazu arbeiten wir Hand in Hand mit den Familien.

 

Unsere Einrichtung hat eine Gruppe mit Kindern im Alter zwischen 2 bis 6 Jahren.

 

Mögliche Buchungszeiten:

35 Stunden (geteilt)

  • Montag bis Freitag: 07:15 Uhr - 13:00 Uhr
  • Dienstag bis Donnerstag: 14:00 Uhr - 16:30 Uhr

45 Stunden

  • Montag bis Donnerstag 07:15 Uhr - 16:30 Uhr
  • Freitag 07:15 Uhr - 15:15 Uhr

 

„Wir nehmen die Bildung unserer Kinder in die Hand“ – Bei den kommunalen                                          Kindertageseinrichtungen in Hövelhof sind Ihre Kinder in guten Händen.

Die kommunalen Kindertageseinrichtungen sind Bildungseinrichtungen, in denen Kinder bereits im Kindergartenalter ein altersgerechtes und zukunftsweisendes Bildungsangebot bekommen. Ihre Entwicklung wird durch Spiel- und Lernangebote gefördert, denn die Kinder sind unsere Zukunft und haben einen Anspruch auf bestmögliche Förderung und Bildung.

Räumlichkeiten

Unsere ein gruppiger Kindergarten befindet sich im Gebäude der ehemaligen Schule des Hövelhofersortsteils Espeln.

Der Kindergarten erstreckt sich über zwei Etagen. Im Erdgeschloss halten sich Kinder von 3 bis 6 Jahren auf und im Obergeschoss halten sich die Kinder unter 3 Jahren auf. Dies ermöglicht uns stark zu differenzieren und altersgerechte Spiel- und Lernbereiche zu schaffen. So können wir optimal auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder eingehen.

Das Obergeschoss wurde im November 2023 sowohl ausgebaut als auch renoviert. Dort befinden sich:

  • ein Gruppenraum
  • ein Nebenraum
  • ein Ruheraum
  • zwei Waschräume mit Wickelmöglichkeiten und Kindertoiletten
  • eine Gadarobe
  • zwei Flure mit Feinmotorikelementen an den Wänden
  • eine Küche
  • ein Besprechungsraum
  • ein Personalraum
  • ein WC

                             

 

Im Erdgeschoss, befinden sich:

  • ein Gruppenraum
  • ein Nebenraum
  • eine Lernwerkstatt
  • ein Waschraum mit Wickelmöglichkeit und Kindertoiletten
  • eine Gaderobe
  • eine Küche
  • Ein Flur mit Pinnwand für Elterninformationen
  • ein Büro
  • einen Abstellraum
  • ein WC

                             

    

Auf beiden Etagen stehen den Kindern verschiedene Spielbereiche zur Verfügung zum Beispiel ein Rollenspielbereich, eine Bauecke, ein Maltisch oder eine Leseecke.

Für uns ist es wichtig das die Kinder ihren Spielbereich selbst aussuchen können und sich der Spielbereich den Bedürfnissen der Kindern anpasst.
 

Außenanlagen

Unser 602m² großer Außenbereichen bietet den Kindern eine Vielzahl von vielfältigen ganzheitlichen Lernerfahrungen. 

Zur Verfügung steht den Kindern:

  • eine Matschbahn
  • ein Kletterschiff mit Rutsche (für Kinder über 3 Jahre)
  • ein Kletterturm mit Rutsche
  • eine Fußballwiese mit zwei Toren
  • ein Trampolin
  • eine Wippe
  • zwei Sandkästen
  • zwei Reckstangen
  • ein Holzpferd zum Klettern

 

Darüber hinaus befinden sich in unserem Außenbereich zwei Hochbeete welche gemeinsam mit den Kindern bepflanzt werden.

Tagesablauf

07:15 - 08:30 Uhr Bring- und Freispielzeit

08:30 - 9:00 Uhr gemeinsamer Morgenkreis

09:00 - 12:00 Uhr Freispielzeit

  • Alle Räumlichkeiten stehen zur Verfügung - in dieser Zeit finden auch Freispielangebote oder angeleitete Aktivitäten seitens der Erzieher/innen statt

07:30 - 10:15 Uhr selbstbestimmtes Frühstücken

  • In dieser Zeit bestimmen die Kinder selbst, wann und mit wem sie frühstücken wollen
  • Mittwochs ist Müslitag, an diesem Tag brauchen die Kinder kein Frühstück von Zuhause mitbringen. An allen anderen Tagen bringen die Kinder ihr Frühstück von Zuhause mit.

11:30 - 13:00 Uhr

  • Je nach Wetterlage, Freispiel im Außengelände, in der Turnhalle oder Stuhlkreise

12:00 - 13:00 Uhr Abholzeit oder Mittagessen

  • Das Mittagessen erhalten wir von Caterer - aktuell von der Firma Sander

13:00 - 14:00 Uhr Ruhezeit

  • Alle Kinder der Einrichtung ruhen sich aus.
  • Dazu hat jedes Kind ein eigenes Bett und es wird ein Hörspiel abgespielt.

14:00 Uhr - 16:30 Uhr Freispiel- und Abholzeit

15:00 Uhr Imbisszeit

  • Die Kinder können ihren mitgebrachten Imbiss essen und es wird dazu Obst gereicht.

Essen

Die Ernährung hat einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche und geistige Entwicklung. Gerade die ersten Lebensjahre sind prägend für das Ernährungsverhalten. Daher beginnen wir frühzeitig, Kinder an ein gesundes Trink- und Essverhalten heranzuführen. Wir legen Wert auf gemeinsame Mahlzeiten, da sie wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens sind.

Auch bei den gemeinsamen Mahlzeiten verfolgen wir den Ansatz der Partizipation. Die Kinder können in einem bestimmten Zeitrahmen frei frühstücken und entscheiden auch beim Mittagessen was und wie viel sie essen möchten.

Denn schon Prof. Dr. Gerald Tulzer, Kinderarzt aus Linz sagte:

,,Es gibt keinen Lebensabschnitt in dem eine gute Ernährung wichtiger ist, als in der Kindheit."

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:12)

Grundlagen

Ziele und Schwerpunkte unserer Arbeit


An dem Wissen über die Bedeutung der Entwicklung in der frühen Kindheit orientieren
sich Ziele und Schwerpunkte unserer Arbeit.

Unser Ziel ist es, den Kindern:

  •  vielfältige Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten zu bieten,
    • um Lebenssituationen zu begreifen, zu verstehen und zu verarbeiten 
      • damit sie diese jetzt und auch in Zukunft selbstständig bewältigen können.
  • Wir schaffen den Kindern eine anregungsreiche Umwelt,
    • um es ihnen zu ermöglichen, sich eigene Handlungskompetenzen aktiv anzueignen.

Die Pädagogik bietet ein breites Spektrum an pädagogischen Ansätzen. Wir sind der
Meinung, dass es sinnvoll ist, mehrere pädagogische Ansätze miteinander zu verknüpfen um ein ganzheitliche und Bedürfnisorientiert Pädagogik gewährleisten zu können. In welcher jedes Kind als wertvolles und einzigartiges Individuum verstanden und angenommen wird.

 

In unserem Haus haben folgende pädagogische Ansätze einen wichtigen Stellenwert:

 

Bildung durch emotionale Bindung
Unser größtes Anliegen ist es, dass die Kinder sich bei uns wohlfühlen, gerne in die
Kindertageseinrichtung kommen und ein vertrauensvolles Verhältnis zu den
Erzieherinnen haben. Deshalb legen wir sehr viel Wert auf eine am Kind orientierte
Eingewöhnungszeit in der eine Bindung zwischen Kind und Erzieherin grundlegend ist.

Erst durch emotionale Bindung ist Bildung möglich.

Nur wer gut angekommen ist und sich wohlfühlt, kann sich öffnen und neugierig und                                           lernfreudig auf neue Dinge zugehen. Besonders unsere kleine und familiäre Einrichtung                                              bietet hier einen guten Rahmen für ein enges und stabiles Bindungsverhältnis. Wir möchten                                            in unserer Einrichtung ermutigende Begleiter für die Kinder sein, sodass sie ihrem Alter                                       entsprechend, für sich und andere Verantwortung übernehmen. Die Kinder sollen                                                 untereinander ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln und erleben, was es bedeutet, wertvoll                                             und wichtig zu sein. Unterschiede bereichern das Miteinander und sind Chancen.

 

Der Montessori -Ansatz
Das Motto "Hilf mir, es selbst zu tun!" beschreibt diesen Ansatz sehr gut. Das Kind steht
für uns an erster Stelle. Jedes Kind ist ein Individuum - einzigartig und eine eigenständige
Persönlichkeit. Unser Ziel ist es, Kinder zur Selbstständigkeit und zu einem guten
Selbstvertrauen zu erziehen. Jedes Kind lernt anders im eigenen Rhythmus und hat von
Natur aus einen angeborenen Lerndrang. Wir wollen die Freude am Lernen durch positive
Erfolgserlebnisse fördern. Die Kinder lernen in erster Linie didaktisch, das bedeutet aus
eigener Erfahrung und Interesse heraus. Dadurch verinnerlichen sie das Gelernte besser.
Jedes einzelne Kind wird mit Achtung und Respekt behandelt.

 

Der Ko- Konstruktive Ansatz
"Wenn Kinder gleichen Alters untereinander agieren, zusammen ihre Erfahrungen mit
sich selbst und der Welt verarbeiten, ihre daraus gewonnenen, konstruierten
Erkenntnisse den anderen Kindern mitteilen und aus den Rückmeldungen wiederum
Erkenntnisse ziehen", spricht Laewen von Ko-Konstruktion unter Kindern.

In ko-konstruktiven Prozessen lernen Kinder, wie man untereinander und gemeinsam mit
Erwachsenen in einer Lerngemeinschaft Probleme löst, Bedeutungen und das Verständnis
von Dingen und Prozessen teilt, diskutiert und verhandelt. Der Schlüssel der Konstruktion
ist die soziale Interaktion. Das Kind bringt von Natur aus, Neugierde und Lern- und
Experimentierfreude mit sich. Doch lernt nicht nur aus und von sich selbst heraus,
sondern es benötigt helfende, unterstützende und ermutigende Begleiter (Erzieher). Kind
und Erzieher, als auch die Kinder untereinander, sind gegenseitig aktive Gestalter der
Bildungsprozesse (Ko-Konstrukteure). Bildung kann nur geschehen in sozialen
Beziehungen (ICH + DU+ WIR).
DU zählst; DU bist uns wichtig; schön, dass DU da bist; auf DICH können wir nicht
verzichten.

 

Der situationsorientierte Ansatz und die teiloffene Kindergartenarbeit
Wichtige Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der situationsorientierte Ansatz,
sowie die teiloffene Kindergartenarbeit. Diese beiden Begriffe sind Bezeichnungen für
pädagogisches Handeln in Kindertageseinrichtungen, die auf starre Tages- und
Wochenpläne verzichten und sich an den Bedürfnissen, Interessen, Schwierigkeiten und
Entwicklungen der Kinder in der Gruppe orientieren und so den Kindergarten zu einem
vielfältigen Erfahrungsraum werden lassen. Die Kinder haben die Möglichkeit bei uns
bestimmt Lebensräume selbst zu gestalten, d.h. auch, sich selbstständig zu bewegen ohne,
ständig beobachtet zu werden und selbst zu wählen, wann und wo sie spielen wollen. Wir
gewähren den Kindern ihrer Entwicklung nach, angemessene Freiräume, damit sie sich im
Rahmen ihrer Möglichkeiten frei bewegen und entfalten können.

 

 Förderung der gesamten Persönlichkeit des Kindes
 Wir nehmen das Kind mit seiner gesamten Persönlichkeit wahr und orientieren uns an
 den Stärken der Kinder und fordern und fördern es in schwächeren
 Entwicklungsbereichen spielerisch Schritt für Schritt. Nur wer Selbstvertrauen hat, stellt
 sich neuen Herausforderungen. Zu den verschiedenen Bereichen der Entwicklung bietet
 der Kindergarten eine ausgewogene Mischung zwischen angeleiteten und von den
 Kindern frei gewählten Aktivitäten, um Lernerfahrungen machen zu können.

 

Partizipation der Kinder / Beteiligung und Rechte der Kinder
Partizipation verstehen wir als ein Grundprinzip der Kinderrechte und ist ein zentraler
Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Beteiligung heißt Kindern mit ihren
Anliegen ernst zu nehmen, Gestaltungsspielräume zu ermöglichen und ihre Handlungs-
und Entscheidungskompetenzen zu stärken. Darüber hinaus ermöglichen wir den Kindern
die Mitsprache, Mitwirkung und Mitbestimmung und nehmen ihre Vorschläge und
Anregungen zur Veränderung ernst.
 

Integration / Inklusion
In einer gemeinsamen Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder sehen wir
viele positive Aspekte für alle an der Erziehung beteiligten Personen, besonders im
Bereich der sozialen Erziehung bzw. Entwicklung. Wir möchten für alle Kinder einen                                                   Lern- und Lebensraum schaffen, der ihnen zahlreiche Bewegungs- und Erfahrungsmöglichkeiten                               bringt. Durch gemeinsame Erziehung ist die Voraussetzung geschaffen, gemeinsame                                          Lebenserfahrungen zu machen. In einer integrativ arbeitenden Gruppe können die Kinder                                          gemeinsam und voneinander lernen. Das Vorbild der anderen Kinder kann Anregung sein, neue                              Verhaltensweisen oder Lernbereitschaften zu entwickeln. Somit beinhaltet bereits die integrative                                   Erziehung, das tägliche miteinander Leben und Umgehen, einen Förderaspekt an sich.

 

MitarbeiterInnen

Unser Team besteht aus:

  • 2 Vollzeit Fachkraft
  • 1 Teilzeit Fachkräften
  • 1 Anerkennungsjahrpraktikantin
  • 1 Alltagshelferin

Nur durch eine gute und enge Zusammenarbeit im Team ist es möglich, die unterschiedlichen Fähigkeiten jedes Einzelnen zu nutzen und damit die pädagogische Arbeit zu bereichern. Unser Ziel ist es, die Kinder da abzuholen, wo sie in Ihrer Entwicklung gerade stehen und bei ihren individuellen Stärken und Interessen anzusetzen.
So möchten wir ihnen eine schöne und erlebnisreiche Kindergartenzeit schenken.

Kooperationen

Unsere Zusammenarbeit mit anderen Institutionen:

Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Gemeinde Hövelhof als Träger und besonders mit dem Hauptamt, Fachbereich Kindergärten.

Ein regelmäßiger Austausch findet mit den Leitungen der anderen kommunalen
Kindergärten in Hövelhof statt.

Das Kreisjugendamt beantwortet Fragen und informiert alle Kindergartenleiter*innen vierteljährlich über aktuelle pädagogische Themen.

Weiterhin steht die Erziehungsberatungsstelle den Erzieher*innen, sowie den Eltern zur
Beratung in der Arbeit mit den Kindern zur Verfügung.

Zwischen Grundschule und Kindergarten besteht eine enge Zusammenarbeit, um den Kindern den Übergang vom
Kindergarten zur Grundschule zu erleichtern.

Die Arbeit mit den Fachschulen ist für den Kindergarten sehr wichtig, um die Praktikantinnen und Praktikanten fachkompetent anzuleiten und zu betreuen. Um eine bestmögliche Ausbildung der zukünftigen Kolleg*innen zu ermöglichen.

Darüber hinaus arbeiten wir mit dem Beratungshaus Inklusion zusammen welche den Erzieher*innen und Eltern in Beratender Funktion beisteht.

Ein weiter Kooperationspartner ist die Polizei welche uns in der Verkehrserziehung unterstützt. 

Unterstützend zum Thema Zahngesundheit arbeiten wir mit einer örtlichen Zahnarztpraxis zusammen.

Außerdem kooperieren wir im Zuge eines Schulkinderprojektes mit der Hövelhofer Bücherei. Dazu besuchen wir diese 4-mal jährlich und die Kinder haben die Möglichkeit einen Büchereiführerschein zu erhalten.

Zusammenarbeit Schule

Zusammenarbeit mit den Grundschulen

Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule ist ein weiter Meilenstein im Leben jedes Kindes. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Ihrem Kind den bestmöglichen Start in die Schulzeit ermöglichen.

Dazu machen wir:

 

  • Den Hanneskreis:
    • Den Namen hat dieser Stuhlkreis bekommen, weil er von einer Eichhörnchen-Handpuppe namens „Hannes“ begleitet wird. Diese Kreise werden speziell für die angehenden Schulkinder gestaltet. Es werden Projekte zu aktuellen Themen geplant, bearbeitet und vertieft. Die Maxi-Kinder können hier noch einmal ganz speziell gefördert und so spielerisch auf die Schule vorbereitet werden. Sie erleben sich als eigene Gruppe, in der speziell auf ihre Fragen des Lebens, Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird.

 

  • Testungen und Förderprogramme:
    • Bielefelder Screening (BISC)
    • HLL (Hören, Lauschen Lernen)
    • HSL (Hören, Sehen, Lernen)

 

  • Einzelne Aktionen:
    • Tornister-Modenschau (Die Maxikinder präsentieren ihre Schulranzen)
    • Schulbesuchstag in der Grundschule
    • Zwergenforschertag der Kirchschule in Hövelhof
    • Abschlussfahrt (Zum Ende der Kindergartenzeit unternehmen alle Maxis mit einigen Erzieherinnen einen Ausflug. Wohin es geht, entscheiden die Kinder.)

 

  • Der runde Tisch mit den Grundschulen
    • Der runde Tisch ist ein Beratungsangebot, dass wir gemeinsam mit den Grundschulen planen. Dieses Beratungsangebot richtet sich an alle Eltern die zum Eintritt in die Schule besondere Fragestellungen mitbringen, zum Beispiel wenn das Kind einen besonderen Förderbedarf hat. Dieses Gespräch ermöglicht Ihnen:
      • offene Fragen zu klären
      • Hilfestellungen zu erhalten
      • einen ersten Kontakt zu den Lehrern zu finden
      • sicherzustellen das für die Förderung ihres Kindes, wenn nötig die passenden Rahmenbedingungen geschaffen werden.

 

  • Elterngespräche im Kindergarten
    • Sie haben jederzeit die Möglichkeit mit uns in den Austausch zu gehen. Dies können Sie sowohl in kurzen Tür- und Angelgesprächen wie auch in Entwicklungsgesprächen oder auch situativen Elterngesprächen. Gemeinsam klären wir offene Fragestellungen und planen den Übergang ihres Kindes.

Zusammenarbeit Eltern

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine Kernaufgabe unserer Arbeit.

Wir arbeiten mit den Eltern in einer Erziehungspartnerschaft zusammen. Für uns ist ein gegenseitig wertschätzender Umgang auf Augenhöhe ein Grundbaustein unserer pädagogischen Haltung. Eltern sind die Experten für ihre Kinder. Wir möchten Sie und ihr Kind dort abholen, wo Sie stehen.

Um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten ist uns ein regelmäßiger Austausch und Transparenz in unsere Arbeit wichtig. Dies gewährleisten wir durch:

  • Info-Nachmittage
  • Hausbesuche
  • Eingewöhnungsgespräche
  • Entwicklungsgespräche
  • Tür- und Angelgespräche
  • Elternversammlungen
  • Elternabende
  • Elternbeiratssitzungen
  • Informationen an der Pinnwand

Darüber hinaus stehen wir Ihnen bei Gesprächsbedarf stets zur Verfügung.

 

 

Besonderheiten

Ein Schwerpunkt in unserer Arbeit ist die Naturwissenschaftlich technische Bildung.

Dieser Bildungsbereich beschäftigt sich mit Begegnungen in der Natur.

Wir befassen uns mit Experimenten oder Fragestellungen und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. Durch die Auseinandersetzung mit der Natur lernen die Kinder, Elemente einzuordnen. Sie entwickeln dadurch im Umgang mit neuem Material, Strategien und Methoden, wodurch ihr Selbstbewusstsein gesteigert wird.

Das setzten wir um, indem wir jeden Monat einen Naturtag machen. Dies kann ein Spaziergang, ein Wald-
Tag, oder ein Besuch bei den Emsquellen sein. Wenn die Möglichkeit besteht, besuchen
wir auch Tiergehege oder Höfe in der Nähe. Die Naturwoche erfolgt an einem Stück und
ermöglicht ein aufeinander aufbauendes Erlebnis.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:12)

News

Schnuppertag - Freitag, 20.09.2024 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr

Sie suchen einen Kindergartenplatz?

Wir stellen uns vor!

Ganz herlich laden wir Sie an diesem Nachmittag ein. An diesem Tag erhalten Sie viele Informationen über unser pädagogische Arbeit und erste Einblicke in den Kitaalltag.

Wir freuen uns darauf Sie und Ihr*e Kind*er bei uns begrüßen zu dürfen.

Projekte

Jedes Jahr findet in Espeln der Heimat und Erntedankfestumzug statt.

An diesem nehmen wir als Kindergarten Espeln teil. Gemeinsam mit den Familien wird ein Thema erarbeitet, welches dann im Festzug als Wagen präsentiert wird.

 

Verkehrserziehung

Gemeinsam erarbeiten wir das Thema Verkehr und vermitteln den Kindern die wichtigsten Verhaltensregeln im  Straßenverkehr. Dazu laden wir einen Polizisten ein und/oder besuchen ein Puppentheater der Polizei.

 

Naturwoche

Jedes Jahr fahren wir im Mai mit den Kindern eine Woche lang, jeden Vormittag an die Emsquellen. Dort können die Kinder die Natur erleben und den Wald als Lebensort für Pflanzen und Tiere kennenlernen. Sie haben die Möglichkeit sich mit Naturmaterialien kreativ zu entfalten, indem sie zum Beispiel Häuser bauen. Auch erforschen sie Naturgesetze wie zum Beispiel das, dass Wasser immer Berg abfließt.

                                                             

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:12)

Übersicht

Zu den Aufnahmekriterien

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:12)
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