Kita "Glühwürmchen" Dörenhagen

1- 6 jährig

Adresse
Kita "Glühwürmchen" Dörenhagen
Sonnenbergstraße 6
33178 Borchen
Träger
Gemeinde Borchen
Unter der Burg 1
33178 Borchen
kiga-doerenhagen@borchen.de
http://www.borchen.de/de/gemeinde/bildung-soziales/kindergaerten/doerenhagen.php
05293 411 (Iris Simon)
Öffnungszeiten07:15 - 16:15 Uhr
SchließtageFerienzeiten/Schließzeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben
Besonderes pädagogisches Konzept Inklusion, Lebensbezogener Ansatz, Montessori Pädagogik, Naturpädagogik, teiloffenes Konzept, Situationsorientierter Ansatz, Waldpädagogik
Heilpädagogische Unterstützung Logopädie, Sprachheilkunde, Ergotherapie
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Familienberatung, barrierefrei, für Kinder mit besonderem Förderbedarf, integrative Einrichtung

Aktuelle Informationen

 

 

Vorstellung/Besonderheiten

Der “Kindergarten Glühwürmchen Dörenhagen“ wurde im Jahr 1977 in der Gemeinde Borchen im Ortsteil Dörenhagen als eingruppige Einrichtung erbaut.

Im Jahr 1995 wurde der Kindergarten um eine Gruppe erweitert.

Durch den Umbau in der Zeit von April 2010 bis März 2011, verwandelte sich der Kindergarten dann in eine dreigruppige Einrichtung. Während der

Umbaumaßnahmen wurde eine Gruppe in einem Container untergebracht.

Um den gesetzlichen Vorgaben des neuen KiBiz (Kinderbildungsgesetz) zu entsprechen, wurde der Kindergarten so gestaltet, dass auch die räumlichen

Gegebenheiten für die Betreuung von U3-Kindern gewährleitet sind.

Im Jahr 2012 bekam der Kindergarten dann seinen heutigen Namen:

“Kindergarten Glühwürmchen Dörenhagen“.

Da die Anmeldezahlen der Kinder immer weiter gestiegen sind, wurde im August 2017 der Bewegungsraum des Kindergartens als provisorische U3-Gruppe umfunktioniert. Heute ist der Kindergarten viergruppig, es gibt die Gelbe, die Blaue, die Rote und die Grüne (U-3) Gruppe.

 

Tagesablauf

Unser Tag im Kindergarten Glühwürmchen

 

 

Nach der Bringzeit starten wir gemeinsam in den Tag mit einem Morgenkreis. Eine gegenseitige Begrüßung stellt für die Kinder eine große Wertschätzung dar. Verbunden mit verschiedenen Spielen, die die jeweiligen Entwicklungsbereiche des Kindes ansprechen und fördern, stärkt ein gemeinsamer Morgenkreis das Wir-Gefühl der Gruppe und schafft Struktur.

 

Beim anschließenden gemeinsamen Frühstück stärken sich die Kinder für den Vormittag. Das gemeinsame Einnehmen von Mahlzeiten schafft Wohlbefinden und stärkt ebenso das Wir-Gefühl. Nicht zuletzt ist es oftmals bekannt, dass ein Kind im Kindergarten besser isst, als zu Hause.

 

Nach dem Frühstück beginnt das Freispiel für die Kinder in der Gruppe oder wir gehen in die gruppenübergreifende Kleingruppenarbeit mit den Kindern, führen Projekte fort oder spielen auf dem Außengelände. Die Kinder begreifen ihre Umwelt durch ergreifen. Dieser Wissensdurst will gestillt werden, was sowohl in gezielten Angeboten umgesetzt wird, als auch im freien Spiel. Spielen ist nicht nur Spielerei, sondern ermöglicht den Kindern durch eigenes Ausprobieren viele wertvolle Lernerfahrungen zu sammeln. Dabei ist es uns auch wichtig, täglich mit den Kindern nach draußen an die frische Luft zu gehen.

Um 12:15 Uhr essen wir gemeinsam Mittag. Die U3-Kinder starten bereits um 11:30 Uhr mit anschließendem Ruhen. Das warme Mittagessen kann sowohl von den Kindern mit einer 45 Stundenbuchung als auch mit einer 35 Blockbuchung in Anspruch genommen werden.

 

Nach dem Mittagessen beginnt unsere Mittagsruhe für die „Großen“. Betreut von mehreren Fachkräften ruhen die Kinder in unterschiedlichen Schlaf und Ruheräumen.

Die Mittagsruhe gilt für den gesamten Kindergarten. Der Kindergartenalltag bietet verschiedenen Lernerfahrungen für die Kinder. Um diese verarbeiten zu können, ist es wichtig, dass alle Kinder einen Zeitpunkt der Entspannung und Ruhe finden können.

 

Nach unserer Mittagsruhe geht es weiter mit dem Freispiel, Angeboten oder dem Spiel auf dem Außengelände.

Um 14:30 Uhr bieten wir den Kindern ein kleines Vitaminchen in Form von Obst oder Gemüse an. Anschließend können die Kinder ihr freies Spiel fortsetzen oder draußen spielen. Um 16:00 Uhr endet der Kindergartentag.

 

Die im Tagesablauf angegebenen Abholzeiten sollen dazu dienen, dass die Kinder im Kindergartenalltag Struktur und Orientierung erfahren, um sich sicher aufgehoben und somit wohl zu fühlen.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)

Grundlagen

das Freispiel - Spiel im Kindergarten

 

 

Kinder spielen, weil sie sich entwickeln, und sie entwickeln sich, weil sie spielen.“

(aus „Heute wieder nur gespielt“- und dabei viel gelernt, Margit Franz, Don Bosco)

 

Kinder haben von Natur aus ein hohes Lernbedürfnis  und eine Lernfähigkeit, die sie nie wieder in dieser Intensität erreichen werden. Eine hoch wirksame, individuelle und kindgerechte Form des Lernens für Kinder ist das Spiel, vor allem das freie Spiel.

Das bedeutet: Spielzeit ist auch immer Bildungszeit.

In diesem Sinne nimmt das freie Spielen bei uns in der Einrichtung einen großen Teil unseres Alltags ein

 

In dieser Zeit, im Freispiel, geben wir den Kindern die Möglichkeit ihr Spiel frei zu gestalten und eigenverantwortlich zu entwickeln. Hier entscheiden die Kinder selbst wo, was und mit wem sie spielen möchten.      

                                                            

Das freie Spiel fördert die Entwicklung des Kindes ganzheitlich und in allen Bildungs-bereichen (s. Schaubild „Kinder, die frei spielen“). Durch das im Spiel vorkommende Ausprobieren, Wiederholen und Nachahmen werden viele Fähigkeiten erworben bzw. weiter ausgebaut und/oder vertieft. Die natürliche Neugier jeden Kindes wird individuell gefördert und befriedigt.

 

Durch die Verantwortung des Kindes im selbstbestimmten Spiel, wird es selbstständiger und selbstbewusster in seinem Tun. Die Kinder treten miteinander in Kontakt, sprechen und agieren miteinander, lernen mit Materialien umzugehen und ihre Umgebung kennen.  Zudem lernen sie während des Freispieles sich an Regeln des alltäglichen Miteinander zu halten und mit Konsequenzen bei „Fehlverhalten“ umzugehen. Sie können ihrer Kreativität und ihren eigenen Vorstellungen freien Lauf lassen und dadurch auch schon früh ihre eigenen Stärken und Schwächen selbst einschätzen.

 

Bewegung nimmt im Freispiel bei den Kindern einen großen Anteil ein. Die Kinder handeln im Freispiel überwiegend aktiv und nehmen dadurch ihren Körper bewusster wahr. Stille und ruhige Phasen sind natürlich nicht ausgeschlossen. Das Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug kann bei uns z.B. im Lese- und Snoozlebereich, im Nebenraum oder auch in der im Spiel selbstgebauten Höhle ausgelebt werden.

 

Je nach dem, in welchem Alter und welcher Entwicklungsphase die Kinder sind, befinden sie sich in einer anderen Spielphase, z.B. im “Parallelspiel“ (für sich – neben anderen), im “Rollenspiel“ (in eine Rolle schlüpfen) oder im “Kollektivspiel“ (gemeinsam mit anderen).

Im Freispiel kann jedes Kind seiner entsprechenden Spielphase individuell und ausgiebig nachgehen.  

 

Die „Übungen des täglichen Lebens“ nach Maria Montessori nehmen ebenfalls einen Teil des Freispiels ein. Sie umfassen folgende Bereiche: Pflege der eigenen Person, Pflege der Umgebung, Pflege der sozialen Beziehungen, Übungen der Stille, Übungen zur Koordination und Bewegung. Die praktischen Übungen des täglichen Lebens führen modellhaft in Handlungsabläufe des Lebensalltags ein. Sie dienen gleichzeitig der Sinnes- und Bewegungserziehung (Feinmotorik). Die Kinder können sich beispielsweise bei Schüttübungen, bei der Blumenpflege, beim Händewaschen oder beim Schleife binden am Verschlussrahmen in alltäglichen Arbeiten üben, und erlangen darin Sicherheit.

Verschiedene Sinnesmaterialen, die an die Montessori Pädagogik angelehnt sind, stehen den Kindern während des Freispiels ebenfalls zur Verfügung. Der Umgang mit diesen wird von einem Erzieher erklärt und gegebenenfalls begleitet.

Während des Freispiels begleiten und unterstützen wir, das Fachpersonal, die Kinder. Unsere Aufgabe ist es, den Kindern bei Bedarf zu helfen („Hilfe zur Selbsthilfe“ – nach Montessori) Kontakte zu knüpfen und Konflikte zu lösen und motivierende Impulse zu setzten, damit sie ihre Fantasie und Kreativität voll ausleben zu können. Dabei ist uns besonders wichtig, die Kinder durch unsere Wertschätzung zu unterstützen und ihnen dadurch Mut zur Selbstständigkeit zu geben.

Die meiste Zeit des Freispiels verstehen wir uns als Beobachter und halten uns eher im Hintergrund. Diese ausführlichen Beobachtungen fließen z.B. in die Elterngespräche und die Bildungsdokumentation (das Portfolio) von jedem Kind.

 

Voraussetzung für ein „erfolgreiches“ Freispiel, ist die richtige Raumgestaltung und den Kindern die Sicherheit zu geben, die sie benötigen, um sich vertrauensvoll und neugierig von ihrer Bezugsperson aus auf Entdeckungsreise zu begeben und individuell frei entfalten zu können. Wir, das pädagogische Personal, nutzen u.a. die beobachteten Interessen und die Mitbestimmung/ Mitwirkung der Kinder, um Spielräume und -bereiche immer wieder einladend zu gestalten (überwiegend gemeinsam mit den Kindern) und interessensorientierte Materialien zur Verfügung zu stellen.

 

Vereinbarte Regeln, wie z.B. eine begrenzte Kinderanzahl in den Spielbereichen, das Aufräumen vor dem Verlassen des Spielortes oder der pflegliche Umgang mit den Spielmaterialien, sind ebenfalls essenziell für den Erfolg des Freispiels. Ein geregelter Rahmen gibt den Kindern im Alltag Orientierung, Struktur und erneut Sicherheit.    

             

Das Freispiel der U3-Kinder (meistens in der U3- Gruppe) unterscheidet sich in dem der Ü3- Kinder. Die jüngeren Kinder benötigen mehr Unterstützung und Begleitung beim Freien Spiel. Sie sind häufig noch sehr „sprunghaft“ und wechseln oft ihren Spielort.  Hier steht das Entdecken und Ausprobieren des Spielmaterials und der Spielbereiche mehr im Vordergrund als das gemeinsame Spiel. Zudem lernen sie die Regeln der Gruppe gerade erst kennen und benötigen mehr Zeit, diese zu verinnerlichen.

Es ist vollkommen normal, dass die U3-Kinder sich erst mal allein ausprobieren und noch häufig neben anderen Kindern für sich spielen. Für sie spielt das Bedürfnis nach Nähe und Bindung eine große Rolle, so dass Erzieher/innen oft als Spielpartner bevorzugt werden. Je älter die Kinder werden, desto mehr Spielkontakte und feste Spielfreunde knüpfen sie in ihrer Gruppe.

Da unsere Einrichtung ein teiloffenes Konzept vorsieht, dürfen die Kinder auch andere Gruppen und Spielbereiche außerhalb ihrer Gruppe besuchen. Dadurch wird ihnen der Kontakt zu verschiedenen Kindergruppen, mit unterschiedlichen Alters- und Entwicklungsstrukturen ermöglicht. Dies führt zu einer Erweiterung der Spielkontakte und der Spielideen.

Ein angeleitetes Spiel ist während des Freispiels nicht ausgeschlossen. Es finden regelmäßig angeleitete Spielangebote parallel zum freien Spiel statt. Diese werden im Gegensatz zum Freispiel von einem/r Erzieher/in geplant und zielführend angeleitet. Unter angeleiteten Spielen fallen z.B. Kreisspiele, Fingerspiele, Bewegungsspiele, Singspiele und Wahrnehmungsspiele. Diese Spiele fördern einzelne Bildungsbereiche punktuell.

 

 

 

 

 

MitarbeiterInnen

Herzlich Willkommen im Team des Kindergartens Glühwürmchen!

 

Unser engagiertes Team besteht aus insgesamt 15 Erzieherinnen und Erziehern, die mit viel Herz und Fachwissen jeden Tag für das Wohl der Kinder da sind. Unter der Leitung von Iris Simon, die mit ihrer langjährigen Erfahrung unser pädagogisches Konzept prägt, und ihrer Stellvertretung Kristina Siedhoff-Schüth, die für eine reibungslose Zusammenarbeit sorgt, gestalten wir gemeinsam eine liebevolle und sichere Umgebung für unsere Kinder.

 

Wir arbeiten nach dem Motto „Wir brennen für Bildung“ – und genau das spiegelt sich in unserem täglichen Tun wider. Unser Team vereint eine Vielfalt an Zusatzqualifikationen, die uns ermöglichen, die Kinder individuell und ganzheitlich zu fördern. Neben klassischen Erzieherinnen und Erziehern verfügen wir über eine Inklusionsfachkraft, eine Fachkraft für Psychomotorik sowie zwei systemische Beraterinnen, die die Kinder in schwierigen Lebenssituationen begleiten und stärken. Auch der Kinderschutz hat bei uns einen hohen Stellenwert – dafür sorgt unsere speziell ausgebildete Kinderschutzfachkraft.

 

Besonders stolz sind wir auf die zusätzlichen Bildungsangebote in unserem Haus. Eine unserer Erzieherinnen verfügt über ein Montessori-Diplom und bringt die Prinzipien dieser wertvollen Pädagogik in unseren Kindergartenalltag ein. Zudem haben wir eine zertifizierte Fachkraft für Kinderyoga, die die Kinder spielerisch in die Welt der Entspannung und Bewegung einführt. Für die Schulkinder bieten mehrere Felix Fit-Trainerinnen ein sportliches Programm an, das ihre motorische Entwicklung fördert und für viel Spaß und Bewegung sorgt.

 

Unsere Naturerzieherinnen betreuen das „Outdoor-Projekt“ für die Schulkinder. In diesem Projekt erleben die Kinder die Natur intensiv und lernen, sie als spannenden und lehrreichen Raum zu entdecken. So wird die Umgebung zu einem Abenteuerspielplatz, der das Lernen und die Entwicklung fördert.

 

In unserer U3-Gruppe kümmern sich speziell ausgebildete U3-Fachkräfte einfühlsam und kompetent um die Bedürfnisse der Kleinsten, um ihnen einen behutsamen und sicheren Start in die Kindergartenzeit zu ermöglichen.

 

Gemeinsam gestalten wir eine bunte, fröhliche und fördernde Umgebung für alle Kinder – denn im Kindergarten Glühwürmchen steht das Wohl der Kinder immer an erster Stelle.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)

Übersicht

Kriterien für die Berücksichtigung von Anmeldung für Betreuungsplätze in der Kindertageseinrichtung Dörenhagen in Borchen

 

 

I. Grundlagen

 

Die Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes in einer Kindertageseinrichtung setzt grundsätzlich voraus, dass Eltern dem Jugendamt spätestens sechs Monate vor Inanspruchnahme den für ihr Kind gewünschten Betreuungsbedarf, den gewünschten Betreuungsumfang und die Betreuungsart persönlich, schriftlich oder elektronisch angezeigt haben. Dies erfolgt nach Möglichkeit in der Wunsch-Kita während der vom Jugendamt festgelegten Anmeldewoche.

Eltern, bei denen kurzfristig Bedarf entsteht, haben diesen gegenüber dem Jugendamt unverzüglich anzuzeigen.

In den Kindertageseinrichtungen werden Kinder unter drei Jahren sowie Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt aufgenommen. Die Betreuung erfolgt mit 25, 35 oder 45 Wochenstunden. Nicht jede Einrichtung deckt jede Altersgruppe und jede Betreuungszeit ab. Vielmehr wird jährlich auf der Grundlage der Bedarfssituation und in Abstimmung mit der Jugendhilfeplanung die Betreuungsstruktur jeder Einrichtung überprüft und für das kommende Kindergartenjahr festgelegt.

Die folgenden Kriterien gelten in der angegebenen Reihenfolge

 

Kinder bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres

 

  1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
  2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegt dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt/Gemeinde Borchen wohnen, haben Vorrang.
  4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegt dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  5. Kinder, die das 1. Lebensjahr vollendet haben, haben Vorrang.
  6. Kinder, deren Eltern
    1. einer Erwerbstätigkeit nachgehen, eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder Arbeit suchend sind,
    2. sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder
    3. Hochschulausbildung befinden oder Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch erhalten, haben Vorrang.

Lebt das Kind nur mit einem Elternteil zusammen, so tritt diese Person an die Stelle der Eltern.

  1. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung
  2. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

 

 

 

 

 

Kinder, die das 3. Lebensjahr vollendet haben, bis zum Schuleintritt

 

 

 

 

 

 

 

  1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
  2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegt dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt/Gemeinde Borchen wohnen, haben Vorrang.
  4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegt dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  5. Kinder, die spätestens am 1. August des folgenden Kita-Jahres schulpflichtig werden, haben Vorrang.
  6. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
  7. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

 

Stand: 15.10.2020

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)
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