Vorstellung/Besonderheiten

Der städtische Kindergarten Siddinghausen liegt zentral im ländlich gelegenen Ort Siddinghausen - einem Ortsteil der Stadt Büren. Der Träger ist die Stadt Büren.

Im Mai 1973 öffnete unser Kindergarten seine Türen für 40 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. Die Kinder werden in zwei Gruppen betreut.

Die Eltern haben die Möglichkeit ihre Kinder

25 Stunden wöchentlich     7:30 Uhr - 12:30 Uhr (ausschließlich vormittags)

35 Stunden wöchentlich     vormittags 7:30 Uhr - 12:30 Uhr     und

                                        nachmittags 14:15 Uhr - 16:15 Uhr

35 Stunden im Block         7:30 Uhr - 14:30 Uhr mit Mittagessen (ausschließlich vormittags mit Mittagessen)

45 Stunden                       7:15 Uhr - 16:15 Uhr mit Mittagessen (ganztägige Betreuungsmöglichkeit)

zu buchen

Räumlichkeiten

im Erdgeschoss:

4zwei helle, freundliche Gruppenräume (Igel- und Mäusegruppe) ausgestattet mit sorgfältig   ausgewählten Spielmaterialien, Büchern, Basteltisch, Bauteppich, Puppenecke und einer Küche in kindgerechter Höhe mit Frühstückstisch

4pro Gruppe einen Nebenraum, ausgestattet mit verschiedene Elementen, die von den Kindern in Kleingruppen individuell eingesetzt werden

4zwei helle kindgerechte Waschräume

4einen Wickelraum

im Untergeschoss:

4einen Turnraum, der täglich als Bewegungsbaustelle genutzt wird, in dem                   Entspannungsübungen und Fantasiereisen stattfinden und Theaterstücke eingeübt werden

4einen Essbereich für die über Mittag betreuten Kinder

4eine Küche

4einen Schlafraum, der besonders den unter 3-Jährigen Rückzug- und Ruhemöglichkeit bietet

4einen Wickelraum

4eine Kindertoilette

im Dachgeschoss:

4ein Büro, das wir auch für Aktivitäten in Kleingruppen nutzen wie: Bilderbuchbetrachtungen, Sprachförderung, Würzburger Trainingsprogramm…

4einen Personalraum, auch für Elterngespräche und Aktivitäten in Kleingruppen, z.B. die Verklanglichung von Geschichten…

4Zudem nutzen wir die örtliche große Sporthalle. Die vorhandenen Sportgeräte setzen wir regelmäßig für herausfordernde Bewegungsangebote ein.

4Unsere schöne waldreiche Umgebung bietet zahllose Möglichkeiten für Aktivitäten außerhalb des Kindergartens. Für die Kinder nutzen wir trockenes Wetter für Spaziergänge zu anderen Spielplätzen. Bei warmem Wetter können die Kinder an kleinen Bachläufen spielen. Überdies finden jahreszeitenbedingt Waldtage statt. Die Kinder lernen so die Natur mit allen Sinnen zu erleben, zu verstehen und wertzuschätzen.

Außenanlagen

4Unser Außengelände ist mit einem vielseitigen Kletterturm, Flächen für Fahrzeuge, sowie einem Sandkasten mit Wasserpumpe und Matschbahn so gestaltet, dass er einen hohen Herausforderungscharakter besitzt und somit einen unschätzbaren Spielwert für die Kinder darstellt.

4Eine kingerechte Sitzgelegenheit mit eineme Tisch und zwei kleinen Bänken, läd die Kinder im Außengelände bei schönem Wetter zum malen und basteln ein. Hier werden auch geleitet Aktivitäten angeboten.

4Zwei Werkbänke bietet den Kindern die Möglichkeit mit kingerechtem Werkzeug zu hantieren und den handwerklichen Umgang zu erlernen. Die Kinder können sich anhand verschiedener Materialien ausprobieren und ihre Kreativität ausleben.

4kleines Spielhaus, in dem die Kinder sich verstecken können und Rollenspiele spielen können

Tagesablauf

Tagesablauf

Ein möglicher Tagesablauf in unserer KiTa:

Bringzeit: 07:15 Uhr bis 09:00 Uhr

In der Zeit von 07:15 bis 09:00 Uhr werden die Kinder zu uns in den Kindergarten gebracht. Nach einem kurzen "Tür- und Angelgespräch" haben die Kinder die Möglichkeit in ihrer Gruppe zu spielen. Jedes Kind entscheidet selbst, in welchem Raum und mit wem es spielen möchte. Um 09:00 Uhr beginnt der Morgenkreis, hier wird gemeinsam gesungen, die Kinder haben die Möglichkeit über Ereignisse zu berichten und geschaut, welche Kinder da sind und wer vielleicht fehlt. Anschließend können die Kinder nach Interesse und eigenen Wünschen die verschiedenen Spielbereiche wählen. Nach dem Morgenkreis geht das Freispiel weiter. Gleitendes Frühstück ist den Vormittag über möglich. Jedes Kind entscheidet selbst, wann es Hunger hat und zum Frühstücken gehen möchte. Während des Freispiels haben die Kinder auch die Möglichkeit unser Außengelände zu nutzen.

Die erste Gruppe mit den Kindern, die schlafen gehen ca. um 11:45 Uhr Mittagessen und können anschließend im Schlafraum in Ruhe einschlafen. 

Die zweite Gruppe geht anschließend essen. Nach dem Essen ruhen sich die Kinder in einer gemütlichen Atmosphäre aus. Sie bekommen Geschichten vorgelesen oder sie lauschen einer Toni – Figur, etc. 

Abholzeit am Mittag: 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr. In der Zeit holen die Eltern ihre Kinder ab.  

Abholzeit am Nachmittag: Die Eltern, die 35 Stunden im Block gebucht haben, müssen ihre Kinder im Zeitraum von 14:15 Uhr - 14:30 Uhr abholen.

Die Eltern, die 45 Stunden gebucht haben, haben die Möglichkeit ihre Kinder flexibel im Zeitraum von 14:15 Uhr - 16:15 Uhr abzuholen.

Nach der Ausruhphase beginnt wieder das Freispiel in unserer Einrichtung, es finden situationsorientierte Angebote statt. Alle Räume und auch das Außengelände können genutzt werden.

Essen

Essen

Frühstück:

Jedes Kind bringt sein eigenes Frühstück mit. Wir legen großen Wert auf ausgewogene und gesunde Ernährung. Wir bieten den Kinder Mineralwasser, Apfelschorle und Tee an.

Einmal im Monat findet unser Müslifrühstück statt. Hier haben die Kinder die Möglichkeit eigenständig aus saisonalem Obst, Joghurt, Milch, Haferflocken, Cornflakes, Rosinen etc. ihr Müsli selbst zusammenzustellen und zu genießen.

Darüber hinaus findet zu besonderen Anlässen, wie Karneval, Ostern und Weihnachten ein gemeinsames reichhaltiges Frühstück statt.

Mittag:

Unser Kindergarten wird vom ortsnahem Carter Jägerhof Nacke beliefert. Die Kinder bekommen ein warmes Mittagessen und eine Nachspeise. Wir bieten zwei Mal pro Woche ein vegetarisches Essen an.

Nachmittag:

Am Nachmittag gibt es für die Kinder einen kleinen Snack. Dieser besteht meistens aus Obst.

Getränke stehen den Kindern jederzeit zur Verfügung.

Grundlagen

Unser situationsorientiertes Handeln richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder und den jeweiligen Lernsituationen. Im Zentrum unserer Arbeit steht immer die Beziehung zum Kind. Nur dann ist eine optimale Entwicklung und Lernen möglich.

Von grundlegender Bedeutung ist für uns:

dass die Kinder:

• spüren, dass sie uns wichtig sind mit all ihren Anlagen, Wünschen und Bedürfnissen
• sich wohl und angenommen fühlen und gerne zu uns in die Einrichtung kommen
• lernen eigene Wünsche, Gefühle, Bedürfnisse und Vorstellungen zu äußern und zu vertreten
• die Wünsche anderer berücksichtigen
• im Umgang miteinander Wertschätzung erfahren
• erleben, dass Regeln im Zusammensein wichtig sind, Halt geben und Verlässlichkeit bieten
• lernen achtsam zu sein, um selbstverantwortlich und sozialverantwortlich am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können

MitarbeiterInnen

In unserer Einrichtung sind verschiedene MitarbeiterInnen vertreten. 

• Leitung der Einrichtung
• stellvertretende Leitung der Einrichtung
• Fachkraft für Inklusion
• Fachkräfte
• AlltagshelferInnen
• Hausmeister
• Reinigungskräfte
• PraktikantInnen

Kooperationen

• Städt. Grundschulverbund Wegwarte
• Gesundheitsamt
• Jugendamt
• Ergotherapeuten
• Logopäden
• Frühförderstelle
• Beratungsstellen
• Polizei
• Malteser
• Paderborner Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit (PAZ)
• ortsansässige Vereine (Musikverein, Sportverein, Feuerwehr, etc.)
• Individuell, nach Absprache mit den Eltern, auf den Förderbedarf Ihres Kindes abgestimmt

Zusammenarbeit Schule

Alle Basiskompetenzen eignen sich Kinder nicht „plötzlich“ im letzten Kindergartenjahr an; denn sie bilden sich individuell – von Geburt an – über die gesamte Entwicklung.

Im letzten Kindergarten wollen wir nicht mit lehrplanmäßigen Unterweisungen und dem durchziehen vom Lernprogramm verschulen, sondern sehen unsere Aufgabe vielmehr darin, unsere „Großen“ auf die Veränderten Bedingungen vorzubereiten. Besonders wichtig für einen erfolgreichen Übergang vom Kindergarten Kind zum Schulkind ist die Zusammenarbeit von Elternhaus, Kindergarten und Grundschule.

Anfang des letzten Kindergartenjahres lädt der Kindergarten die Eltern zu einer Infoveranstaltung ein. Des Weiteren werden die Eltern in die Schule zu einem Infonachmittag eingeladen. Vor dem offiziellen Schulbeginn kommt die zukünftige KlassenlehrerIn in die Einrichtung, um die Schulkinder zu besuchen, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Im Umkehrschluss besuchen die Schulkinder ihre Schule und nehmen dort an einer Unterrichtsstunde teil.

Im Kindergartenalltag finden für die zukünftigen Schulkinder, einmal in der Woche die Interessengruppe statt, um an gezielten Angeboten teilzunehmen: Besuch der Feuerwehr und der Wewelsburg, der Verkehrspolizei, Helfende Hände (Erste-Hilfe-Kurs für Kinder), selbstständiges Arbeiten an der Schulmappe und dem Webrahmen, lesen eines Buches, Würzburger Trainingsprogramm.

Zusammenarbeit Eltern

Unser Kindergarten ist eine familienergänzende und –unterstützende Einrichtung. Für uns sind die Eltern als Sorgeberechtigte und Verantwortliche für ihr Kind unsere Erziehungspartner. Wir brauchen die Eltern, um unseren Bildungsauftrag zu erfüllen und eine individuelle und optimale Förderung für ihr Kind zu ermöglichen. Wir sind stets bestrebt, eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern einzugehen, diese zu pflegen und unsere Arbeit dahingehend zu überprüfen, indem wir:

• bereits im Aufnahmegespräch unsere pädagogische und konzeptionelle Arbeit ansprechen und Fragen von Seiten der Eltern dazu beantworten.
• die „neuen“ Eltern zu einer Informationsveranstaltung einladen.
• als ErzieherInnen täglich für Tür- und Angelgespräche zur Verfügung stehen.
• mind. 1x jährlich Elternsprechtage anbieten.
• Gespräche nach Vereinbarung ermöglichen.
• in Zusammenarbeit und nach Interessensbefragung der Eltern, Elternabende anbieten.
• die jährlich stattfindende Elternversammlung in Form einer „Wahlparty“ ausrichten, Elternbeiratswahl.
• bei Bedarf von Seiten der Eltern und des Trägers auch außerordentliche Elternversammlungen organisieren.

Projekte

Für alle Kinder bieten wir:

• 1 x in der Woche (je Gruppe) die Nutzung der örtlichen Sporthalle
• 1 x im Monat ein Müslifrühstück
• 1 x im Monat einen Spielzeugnachmittag
• 1 x im Monat einen Kuscheltiervormittag
• alle zwei Jahre ein Sommerfest
• die Großelternnachmittage/ Elternnachmittage
• jahreszeitbedingte Waldtage (4x Jahr)
• jahreszeitbedingte Feste (Karneval, Ostern, St. Martin, Nikolaus, Weihnachten etc.)

JolinchenKids                                                                                                                                      JolinchenKids ist ein Präventionsprogramm, das die Gesundheit von Kita-Kindern fördert. Im Mittelpunkt des Programms stehen Ernährung, Bewegung und seelisches Wohlbefinden. Ebenso viel Wert legt JolinchenKids darauf, Eltern aktiv einzubeziehen und die Gesundheit der Erzieher zu fördern. Dieses Projekt wir im KiTa- Alltag mit einbezogen.

Für die „zukünftigen Schulkinder“ bieten wir:

• Aktivitäten (Besuch der Wewelsburg, der Feuerwehr, der Polizei, Erste Hilfe für Kinder, mit dem Förster durch den Wald etc.)
• das Bielefelder Screening (BiSc) und Würzburger Trainingsprogramm
• die Nachtwanderung mit der Übernachtung im Kindergarten
• die Abschlussfeier

Bielefelder Screening (BiSc)                                                                                                                               Das BiSc beinhaltet eine Testung aller Schulkinder auf eventuelle Lese-Recht-Schreibschwäche.

Würzburger Trainingsprogramm                                                                                                                                        Das Programm umfasst 100 Tage (ca. 20 Wochen) und besteht aus sechs inhaltlich aufeinander aufbauenden Bausteinen: Lauschspiele, Reime, Sätze und Wörter, Silben, Anlaute, Phoneme

Elternbefragungen

Einmal jährlich findet eine Abfrage, zur Betreuungszeit, an alle Eltern der Einrichtung statt. Hier können Buchungswünsche für das nächste Kindergarten - Jahr geäußert werden.

Außerdem entscheiden die Eltern über die Öffnungs- und Abholzeiten der Einrichtung bei der Elternvollversammlung mit.

Übersicht

Impfschutz

Nach dem Masernschutzgesetz müssen alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr vor Eintritt in die Kindertageseinrichtung die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen. Der Nachweis kann folgendermaßen erbracht werden:

• Impfausweis
• Ärztliches Zeugnis über den Impfschutz
• Bestätigung einer staatlichen Stelle, dass ein Nachweis vorgelegen hat.

 Des Weiteren wurden in Zusammenarbeit mit dem Kreis Paderborn folgende Aufnahmekriterien erarbeitet:

Kinder bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres

1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
5. Kinder, die das 1. Lebensjahr vollendet haben, haben Vorrang.
6. Kinder, deren Eltern einer Erwerbstätigkeit nachgehen, eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder Arbeit suchend sind, sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch erhalten, haben Vorrang. Lebt das Kind nur mit einem Elternteil zusammen, so tritt diese Person an die Stelle der Eltern.
7. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
8. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

Kinder, die das 3. Lebensjahr vollendet haben, bis zum Schuleintritt

1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
5. Kinder, die spätestens am 1. August des folgenden Kita-Jahres schulpflichtig werden, haben Vorrang.
6. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
7. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Der städtische Kindergarten Siddinghausen liegt zentral im ländlich gelegenen Ort Siddinghausen - einem Ortsteil der Stadt Büren. Neben der Kindertageseinrichtung ist ein Parkplatz. In der Bring- und Abholsituation können direkt vor der Einrichtung PKWs kurzfristig parken. Die Einrichtung ist zu Fuß, per Fahrrad, Bus und Auto gut zu erreichen.