Kita Weine

Adresse
Kita Weine
Magdalenastr. 12
33142 Büren
Träger
Stadt Büren
Königstraße 16-18
33142 Büren
kita-weine@bueren.de
https://www.bueren.de/de/leben/bildung/Kitas/Kindergarten-Weine.php
02951 92999 (Ilona Kiefer)
Öffnungszeiten07:15 - 16:45 Uhr
Besonderheiten Ganztagsbetreuung, Übernachtung

Aktuelle Informationen

Vorstellung/Besonderheiten

Die Kindertagesstätte St.Michael ist im ehemaligen Gebäude der "alten Schule" untergebracht und liegt zentral im Ortskern des Dorfes. Sie befindet sich in der Trägerschaft der Stadt Büren.

Bis zu 28 Kinder im Alter von 2-6 Jahren können hier spielen und lernen.

Räumlichkeiten

Unsere Tageseinrichtung ist ein Haus, indem Kinder miteinander Freude und Gemeinschaft erleben sollen. In einer entspannten Atmosphäre, in der sie Geborgenheit, Sicherheit und Zuwendung durch päd.Fachpersonal erfahren, unterstützen wir sie darin, individuelle Handlungskompetenzen zu entwickeln.

Die Kinder sind, einer von zwei, alters- und geschlechtsgemischten Gruppe zugeteilt.

Die Löwenzahngruppe befindet sich im Erdgeschoss, in dieser Gruppe werden Kinder im Alter von 4-6 Jahren betreut. Wir schaffen mit den Kindern Räume, indenen sie sich gerne aufhalten. Sie sind nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder gestaltet. Es gibt verschiedene Funktionsbereiche, wie z.B. Bauteppich, Leseecke, Mal- und Spieltische. An den Gruppenraum schließt sich der Waschraum mit Toiletten an.

Im Obergeschoss befindet sich die Gänseblümchengruppe. Hier werden Kinder im Alter von 2-4 Jahren betreut. Zusätzlich zum Gruppenraum mit seinen unterschiedlichen Funktionsbereichen gibt es hier noch zwei Nebenräume. Diese orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen dieser Alltagsgruppe, Schlaf-und Ruheraum bzw. Aktionraum. Desweiteren steht den Kindern ein Waschraum mit Wickeltisch und WC zur Verfügung. Außerdem gibt es auf dieser Etage noch eine Küche, eine Personaltoilette und ein Kreativraum, der gruppenübergreifend für Kleingruppen- und Bildungsangebote genutzt wird.

Das Dachgeschoss ist mit einem Büro und einem Personalraum ausgestattet, ebenso bietet es die Möglichkeit zur individuellen Einzelfördrerung u.a. durch externe Anbieter.

Auf dem Außengelände befindet sich ein Balancierbalken, eine Nestschaukel, eine Hängematte, zwei große Sandkisten, ein Klettergerüst und ein Kletterturm mit Hängebrücke und Rutsche.Im Abstellraum stehen für alle Altersgruppen unterschiedliche Spiel und Fahrzeuge bereit. Ebenfalls befindet sich dort eine Kindertoilette mit Handwaschbecken.

 

 

 

Außenanlagen

Unser größzügiges teilöffentliches Außengelände verfügt über viele Spielbereiche und bietet die Möglichkeit für gemeinsames, spielerisches Lernen zu jeder Jahreszeit. Während der Öffnungszeiten wird der Spielplatz ausschließlich vom Kindergarten genutzt. Im Anschluss an den Öffnungszeiten und am Wochennede ist dieser öffentlich zugänglich.

Zwei große Sandkisten laden zum kreativen Spielen ein. Desweiteren werden den Kindern unterschiedliche Klettermöglichkeiten geboten. Ein vielfälltiges und altersgerechtes Spielmaterial steht zur Verfügung, welches zum Ausprobieren einläd. Eine Rutsche und Nestschaukel runden den Außenbereich ab.

Tagesablauf

So sieht ein Tag im Kindergarten aus:

7:15 - 9:00 Uhr: Bringzeit

9.00 Uhr: Morgenkreis

9:00-9.30 Uhr: Gemeinsames Frühstück

9:30-11:30 Uhr: Freispiel, offene Angebote

                        >Freispiel im Raum und im Freien

                        >Pädogogische Angebote

                        > Wickeln

ca. 11.30 Uhr (Gänseblümchengruppe)/12:00 Uhr (Löwenzahngruppe), gemeinsames Mittagessen

12:00-12:30 Vormittagsabholzeit/Geteilteabholzeit der Kinder

12:30-14.00Uhr Mittagsschlaf/Ruhezeit

14:00-14:30 Uhr Abhol-/Bringphase

Bis ca. 16.45 Uhr Freispielzeit/Nachmittagsaktivitäten

                

                        >Freispiel im Raum und im Freien

                        >Pädogogische Angebote

                        > Wickeln

                   

16:30-16:45 Uhr Abholzeit

 

7:15 - 9:00 Uhr: Bringzeit

Wenn die Kinder von ihren Eltern in die jeweilige Gruppe gebracht werden, nehmen wir sie liebevoll in Empfang und tauschen  uns kurz mit den Eltern aus. Nach der Verabschiedung können die Kinder in Ruhe ankommen. Manche suchen vielleicht erst einmal Geborgenheit bei einer pädagogischen Bezugsperson, andere beschäftgen sich in der Spielecke,am Maltisch oder gegebenenfalls in einer der Gruppennebenräume.

9.00 Uhr: Morgenkreis

Sobald alle Kinder da sind, starten wir mit dem Morgenkreis gemeinsam in den Tag.Ein ritualisierter Ablauf stärkt das Wir-Gefühl der Gruppe. Es gibt den Kindern Sicherheit und stimmt sie auf den Tag ein.

9:00 Uhr: Gemeinsames Frühstück

Nach dem Morgenkreis stärken sich die Kinder mit ihrem mitgebrachtem Frühstück (Gänseblümchengruppe). Unser pädagogisches Fachpersonal unterstützt die Kinder beim selbständigen Essen und Trinken. In der Löwenzahngruppe haben  die Kinder die Möglichkeit, bis 10.00 Uhr selbst zu frühstücken.

Ihre Körperhygiene und Körpererfahrungen sielen eine elementare Rolle, die während des Vormittages unterstützend durchgeführt werden.

9:30 Uhr: Freispiel, offene Angebote

Die frühkindliche Erziehung ist in erster Linie Selbstbild durch das Spiel, so haben die Kinder während des Freispiels die Möglichkeit ihren Tagesablauf weitgehend eigenständig durch das Freispiel zu gestalten, hierbei bestimmen sie selbst über die Wahl ihrer Spielpartner und ihrer Beschäftigung.So können sie unterschiedliche Materialien und Spielsachen nutzen, zum Beispiel Bausteine, Spiele, Bücher und Puzzles. Im elementaren Bereich sind besonders Rollenspiele beliebt, die sehr gerne in der Puppenecke oder auf dem Bauteppich durchgeführt werden.Dabei spielen die Kinder alltägliche Situationen nach, vergleichen und messen sich und schließen Freundschaften.Das pädagogische Fachpersonal hilft den Kindern die Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu finden.

Das Freispiel kann im Gruppenraum, ein Nebenräumen (gruppenübergreifend) von beiden Gruppen genutzt werden oder draußen stattfinden.Mit offenen und gezielten Angeboten (ua. Morgenkreis, Singkreise), zu verschiedenen Erfahrungsbereichen, setzen wir im pädagogischen Alltag spielerische Lernimpulse. Freiraum für die Mitgestaltung ist uns sehr wichtig, aber auch spezielle altersgerechte Angebote, wie das Farben- und Zahlenland, die Wald-und Wandertage sind feste Bestandteile.

Die Spielphasen enden immer mit einem gemeinsamen Aufräumen.

ca. 11.30 Uhr (Gänseblümchengruppe)/12:00 Uhr (Löwenzahngruppe), gemeinsames Mittagessen

Nach der Freispielphase und der Händehygiene, treffen sich dei Kinder(in der jeweiligen Gruppe) zum gemeinsamen Mittagessen.Der selbständige Umgang mit Besteck und Geschirr, ist uns in dieser entspannten Atmosphäre wichtig.Jedes Kind wird in seinem Tempo unterstützt und begleitet.

12:00-12:30 Abholzeit der Kinder

 

12:30-14.00Uhr Mittagsschlaf/Ruhezeit

Nach dem Mittagessen beginnt die Ruhezeit. Beim Mittagsschlaf können die Kinder die Eindrücke des Vormittags verarbeiten.Jedes Kind hat einen individuellen Schlafplatz mit persönlichen Gegenständen wie Kuscheltier und Schmusedecke.

Die Schlafphase im Schlafraum wird von einer Fachkraft begleitet.

Die älteren Kinder die nicht mehr Schlafen, können sich in der Löwenzahngruppe beschäftigen. Beispielsweise können sie malen, basteln, puzzlen oder die Zeit draußen verbringen.

 

14:00-14:30 Uhr Abhol-/Bringphase

Bis ca. 16.45 Uhr Freispielzeit/Nachmittagsaktivitäten

Die Nachmittagsbetreuung findet im freien Spiel statt. Auch während dieser Freispielphase werden den Kindern individuelle Bildungsangebote durch das pädagogische Fachpersonal angeboten.

16:30-16:45 Uhr Abholzeit

Der Kindergartentag endet. Nach einem individuellen Tür-und Angelgespräch werden die Kinder und ihre Eltern/bevollmächtigte Personen persönlich verabschiedet.

 

 

 

 

 

 

 

Essen

Frühstück:

Jedes Kind bringt sein eigenes Frühstück mit in den Kindergarten.Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist uns wichtig.Wir bieten den Kindern Mineralwasser an.

Einmal im Monat findet ein gesundes Frühstück statt (Obst/Rohkost), welches durch den Elternrat organisiert wird.

Mittag:

Unser Kindergarten wird vom Landgasthaus Nacke beliefert.Die Kinder bekommen ein warmes Mittagessen, wahlweise vegetarisch und einen Nachtisch.

Getränke stehen den Kindern jederzeit zur Verfügung.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:18)

Grundlagen

                                        " Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:

                       die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder."

                                                                                                                Dante Alighieri

Unsere Kita ist ein Haus in dem Kinder gemeinsam spielen und lernen mit Kopf, Herz und Hand.

In einer entspannten Atmosphäre, in der sie Geborgenheit, Sicherheit und Zuwendung durch das pädagogische Fachpersonal erfahren, unterstützen wir sie darin Lernprozesse, Selbständigkeit und eigene Handlungspläne zu entwickeln.

Die Wertschätzung jeder einzelnen Persönlichkeit ist Grundlage unserer pädagogischen Arbeit.Dabei berücksichtigen wir die individuellen Anlagen und die Lebensgeschichten, die jedes Kind mitbringt.

"Ich mag dich so wie du bist, ich vertraue auf deine Fähigkeiten. Versuche es zunächst einmal selbst. Wenn du mich brauchst, bin ich da...."

MitarbeiterInnen

MitarbeiterInnen in unserer Einrichtung:

  • Leiterin/Leiter
  • Erzieherinnen/Erzieher
  • Heilerziehungspflegerin/Heilerziehungspfleger
  • Auszubildende
  • Alltagshelferinnen/Alltagshelfer
  • Praktikantinnen/Praktikanten

Zusätzliches Angebot

Unterschiedliche Angebote werden mit den Kindern innerhalb des Kindergartenjahres durchgeführt. Diese finden gruppeninter, gruppenübergreifend, altershetrogen sowie altershomogen statt.

  • Zahlenland
  • Farbenland
  • Hören-Lauschen-Lernen
  • Wandertag
  • Musikalische Bildungsangebote
  • Feste und Feiern im Jahresablauf
  • Bastelnachmittage (Laternen/Schultüten)

Qualitätssicherung

Die Qualitätskriterien und die Instrumente der Evaluierung unserer Einrichtung sind:

  • Die regelmäßige Leitungstreffen mit dem Träger
  • Die regelmäßige Leitungsteffen mit dem Jugendamt
  • Die Zusammenarbeit mit externen Institutionen (Stadt Büren, Jugendamt, Familienberatung, Gesundheitsamt)

Kooperationen

Um die Entwicklungs-und Bildungswege der Kinder präventiv, nachhaltig und kontinuierlich begleiten und unterstützen zu können, ist es wichtig, dass sich die Akteure "rund um das Kind" miteinander vernetzen und kooperieren.

Kooperationspartner sind:

  • Frühförderstelle
  • Logopäden
  • Ergotherapeuten
  • Physiotherapeuten
  • Grundschulverbund Wegwarte
  • Jugendamt
  • Familienberatung
  • Gesunheitsamt
  • Zahnarzt
  • Feuerwehr
  • Wewelsburg
  • Fotografin
  • Polizei
  • Förster
  • ortsansässige Betriebe
  • Fachschulen

Zusammenarbeit Schule

Bereits im vorletzten Jahr der Kinder in der Kita startet das "Brückeprojekt". Die Kinder treten hier erstmals mit der Grundschule/LehrerInnen in Kontakt,um so einen sanften Übergang, langfristig ohne Ängste/Unsicherheiten zu gestalten.

Die erste Kontaktaufnahme findert seitens der LerhrerInnen im Kindergarten statt. Darauf folgen weitere Termine, unterschiedlichen Schwerpunktes in der Grundschule,welche durch Eltern/päda.Fachpersonal begleitet werden.

Ein gemeinsamer Elterninformationsabend, zwei Jahre vor Schulbeginn, findet in Kooperation der Schulen und Kindertageseinrichtungen statt. An unterschiedlichen Thementischen können sich Eltern informierren und alltagsgerecht Förder-und Fordermaterialien anschauen und ausprobieren.

Im letzten Kindergartenjahr lädt die Schule zu einem Elterninformationsabend ein.Wo der Übergang zur Schule erklärt wird.Die angehenden Schulkinder besuchen vor Schulbeginn die Schule und nehmen an einer Unterrichtsstunde teil. Im Umkehrschluss besuchen die zukünftigen KlassenlehrerInnen die Vorschulkinder im Kindergarten, um sich gegenseitig kennenzulernen.

Auch intern im Kindergarten treffen sich die angehenden Schulkinder regelmäßig um an gezielten Angeboten (z.B. Farbenland, HLL) und gemeinsame Aktionen, wie z.B. Besuch beim Bäcker, Frisör usw. teilzunehmen.

Zusammenarbeit Eltern

Die Eltern werden regelmäßig durch Briefe, Aushänge und KiKom App informiert.Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind.Um jedes Kind optimal fördern zu können, ist eine intensive, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern von großer Bedeutung.

Da wir eine kleine Einrichtung sind, können wir zu allen Eltern gruppenübergreifend einen guten Kontakt aufbauen.

Verschiedene Formen des Austausches werden hier angeboten:

  • Anmeldegespräche
  • Eingewöhnungsphase
  • Einmal jährlich der Elternsprechtag
  • Abschlussgespräche zum Ende der Zeirt in unserer KiTa
  • Tür- und Angelgespräche
  • Elternabende zum Beginn des neuen Kindergartenjahres
  • Sitzung mit den Elternvertretern

 

Besonderheiten

Alltagsintegrierte Sprachbildung, Lebensbezogener Ansatz,Situationsorientierter Ansatz, Angebote für Schulanfänger,Erziehung inder Natur: Wandertage etc.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:18)

Elternbefragungen

Einmal jährlich findet eine Abfrage zu den Betreuungszeiten statt.Hier können Buchungswünsche für das nächste Kindergartenjahr geäußert werden.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:18)

Übersicht

Aufnahmekriterien:

 

Impfschutz

Nach dem Masernschutzgesetz müssen alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr vor Eintritt in die Kindertageseinrichtung die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen. Der Nachweis kann folgendermaßen erbracht werden:

  • Impfausweis
  • Ärztliches Zeugnis über den Impfschutz
  • Bestätigung einer staatlichen Stelle, dass ein Nachweis vorgelegen hat.

 Des Weiteren wurden in Zusammenarbeit mit dem Kreis Paderborn folgende Aufnahmekriterien erarbeitet:

Kinder bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres

  1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
  2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
  4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  5. Kinder, die das 1. Lebensjahr vollendet haben, haben Vorrang.
  6. Kinder, deren Eltern einer Erwerbstätigkeit nachgehen, eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder Arbeit suchend sind, sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch erhalten, haben Vorrang. Lebt das Kind nur mit einem Elternteil zusammen, so tritt diese Person an die Stelle der Eltern.
  7. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
  8. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

 

Kinder, die das 3. Lebensjahr vollendet haben, bis zum Schuleintritt

  1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
  2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
  4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  5. Kinder, die spätestens am 1. August des folgenden Kita-Jahres schulpflichtig werden, haben Vorrang.
  6. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
  7. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:18)

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Die Kindertageseinrichtung liegt im Ortskern von Weine. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Kapelle Sankt Michael.Dem Kindrgarten grenzt der Kapellenplatz, welcher kurzfristig in der Bring- und Abholzeit zum Parken genutzt werden kann, und  drei Parkplätze an. Die Kindertageseinrichtung ist zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus (Haltestelle ca.250 m entfernt) oder dem Auto zu erreichen.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:18)

Karten werden nur angezeigt wenn Sie die entsprechenden Cookies akzeptieren.
Karte aktivieren