Komm. Kiga Abenteuerland Leipzigerstr.

0 - 6 Jahre

Adresse
Komm. Kiga Abenteuerland Leipzigerstr.
Leipziger Straße 35
33129 Delbrück
Träger
Stadt Delbrück
Himmelreichallee 20
33129 Delbrück
Öffnungszeiten07:15 - 16:30 Uhr
Schließtage26
Fremdsprachen Deutsch
Besonderes pädagogisches Konzept Alltagsintegrierte Sprachbildung, Inklusion, teiloffenes Konzept, Situationsorientierter Ansatz
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Bewegungseinrichtung

Aktuelle Informationen

Vorstellung/Besonderheiten

Die städtische KiTa Abenteuerland ist durch den Landessportbund NRW als zertifizierter Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung zertifiziert und betreut in der Regel 95 Kinder in fünf Gruppen im Alter von 0-6 Jahren. Die Kinder können dabei in folgenden Gruppenstrukturen betreut werden:

Gruppenform 1:  

Die Libellengruppe, die Hummelgruppe und die Schneckengruppe betreuen ungefähr 20 Kinder im Alter von 2-6 Jahren.

Gruppenform 2:        

Die Würmchengruppe betreut ungefähr 10 Kinder im Alter von 0-3 Jahren.

Gruppenform 3:      

Die Froschgruppe betreut ungefähr 25 Kinder im Alter von 3-6 Jahren.

Öffnungszeiten der Einrichtung

Montag bis Donnerstag          7:15 Uhr – 16:30 Uhr

Freitag                                        7:15 Uhr – 15:15 Uhr

Durch eine regelmäßige Elternbefragung wird überprüft, ob die Öffnungszeiten der Einrichtung weiterhin den Bedürfnissen der Familien entsprechen oder ob Änderungswünsche bestehen.

Buchungszeiten und Betreuungsumfang

25 Stunden                               von 07:30 – 12:30 Uhr

35 Stunden, Blockzeit             von 07:30 – 14:30 Uhr

35 Stunden, geteilte Zeit        von 07:30 – 12:30 Uhr

                                                    und 14:00 – 16:30 Uhr (freitags bis 12:30 Uhr)

45 Stunden                                von 07:15 – 16:30 Uhr (freitags bis 15:15 Uhr)

Im Rahmen der Buchungszeit haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind / Ihre Kinder in folgendem Zeitraum in die KiTa zu bringen und abzuholen:

    Bringzeiten                                                        Abholzeiten

07:15 – 08:45 Uhr                                            mittags            11:50 – 12:30 Uhr

14:00 – 14:30 Uhr                                          nachmittags    14:00 – 16:30 Uhr

                                                                           freitags            14:00 – 15:15 Uhr

Zusammenarbeit mit  dem Träger und den anderen Kindertageseinrichtungen (KiTas) in Delbrück (städt. und andere Träger)

Die Stadt Delbrück ist Trägerin von insgesamt 14 Kindertageseinrichtungen. Sie stellt für diese Einrichtungen die nötigen Rahmenbedingungen bereit – vom Personal über die Ausstattung bis hin zu Spielmaterialien. Durch regelmäßige Treffen und Konferenzen gelingt eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Auch mit den nicht-städtischen KiTas besteht ein guter Austausch – sowohl auf Träger- als auch auf Leitungs- und Einrichtungsebene. So gelingt es uns, die Kinderbetreuung in Delbrück gemeinsam zu gestalten und den Familien ein umfassendes Angebot bereitzustellen.

Unsere pädagogischen Schwerpunkte

Die Bedürfnisse der Kinder stehen in unserer pädagogischen Arbeit im Mittelpunkt. Uns ist es wichtig, die Kinder auf ihrem Weg in ein selbstständiges Leben zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, zu selbstbewussten Persönlichkeiten heranzuwachsen. In unserer konzeptionellen Arbeit spielen folgende Schwerpunkte eine wichtige Rolle in unserem Alltag:

  • Bewegung und Ernährung
  • Alltagsintegrierte Sprachbildung
  • Integration – auf dem Weg zur Inklusion
  • Partizipation
  • Freispiel

Räumlichkeiten

Im Erdgeschoss unserer Einrichtung befinden sich die Libellen-, Hummel- und Froschgruppe, im Obergeschoss die Schnecken- und die Würmchengruppe. Jede Gruppe ist mit gemütlichen Gruppenräumen sowie Nebenräumen, angrenzenden Garderoben und Wasch- und Wickelräumen ausgestattet. 

Auf beiden Ebenen befindet sich ein Bewegungsraum, welcher von allen Gruppen regelmäßig genutzt wird. Ein Bällebad sowie der lange Flurbereich laden zusätzlich zu Bewegung ein. 

Unser großes Außengelände mit unterschiedlichen Spielgeräten für Klein und Groß bietet den Kindern Naturerfahrungen an der frischen Luft. 

Bilder und visuelle Eindrücke können Sie auf unserer Homepage (https://www.KiTas-delbrueck.de/KiTas/kindertagesstaetten/KiTa-abenteuerland/) oder in der Galerie unseres KiTa-Profils erlangen. 

Außenanlagen

Unser großes Außengelände bietet den Kindern unserer KiTa unterschiedliche und vielfältige Spielgeräte und Möglichkeiten, welche zum Bewegen, Erkunden und Spielen einladen. Das Herzstück unseres Außengeländes ist unser neues Klettergerüst: Zwei große Klettertürme mit verschiedenen Aufstiegsmöglichkeiten sind über eine Brücke verbunden und laden die Kinder zum Klettern und Ausprobieren ein, um anschließend über die Rutsche zurück in den Sandkasten zu gelangen. Weitere Spielgeräte wie eine Matschanlage, Schaukeln, ein kleines Erdtrampolin, ein Fußballplatz mit Tor sowie mehrere Sandkästen stehen den Kindern zusätzlich zur Verfügung.  

Die jüngsten Kinder unserer Einrichtung (U2- und U3-Kinder) haben einen abgetrennten Spielbereich, welchen sie vorrangig benutzen und sich auf diesen zurückziehen können. Ein kleines Klettergerüst mit einem Sandkasten, eine kleine Matschanlange und eine Vogelnestschaukel stehen ihnen dort zur Verfügung – aber auch unsere jüngsten Kinder sind jederzeit herzlich eingeladen, das gesamte Außengelände zu erkunden. 

Bilder und visuelle Eindrücke können Sie auf unserer Homepage (https://www.KiTas-delbrueck.de/KiTas/kindertagesstaetten/KiTa-abenteuerland/) oder in der Galerie unseres KiTa-Profils erlangen. 

Tagesablauf

Ein geregelter Tagesablauf und feste Strukturen geben vielen Kindern, besonders in der Anfangszeit, viel Sicherheit. Uns ist es wichtig, den Kindern möglichst viel Transparenz zu bieten, damit sie sich in unserem Alltag zurechtfinden und die KiTa als sicheren Teil ihres Lebens verstehen können. 

Der Vormittag ist in verschiedene Phasen eingeteilt und beginnt um 07:15 Uhr mit der Bringzeit. Die Libellen, Hummeln und Frösche treffen sich bis 07:45 Uhr in der Froschgruppe, die Würmchen und Schnecken sammeln sich in dieser Zeit in der Würmchengruppe. Ab 07:45 Uhr ist jede der Gruppen geöffnet und die Kinder gehen in ihre eigenen Gruppenräume. Nach und nach werden alle Kinder in die KiTa gebracht und dort von ihren Erzieher*innen in Empfang genommen. Dort können sie in Ruhe ankommen, etwas spielen und gut in den Tag starten. 
Die Bringzeit endet um 08:45 Uhr – im Anschluss findet häufig ein gemeinsamer Morgenkreis in jeder Gruppe statt. Dieser beginnt mit einem Begrüßungsritual und dem Kalender. Es wird geschaut, welche Kinder da sind, ob jemand fehlt und welche Besonderheiten der Tag mit sich bringt. Situativ können die Kinder entscheiden, ob noch etwas gespielt oder gesungen werden soll. 
Ist der Morgenkreis beendet, beginnt eine Freispielphase. Die Kinder können sich in dieser Zeit intensiv auf selbstgewählte Tätigkeiten einlassen oder an einem gezielten Bildungsangebot der Erzieher*innen teilnehmen. Es finden kreative Angebote, Bilderbuchbetrachtungen oder Bewegungsangebote statt. Außerdem können die Kinder den Flur im unteren Stockwerk nutzen oder in einer anderen Gruppe spielen. In dieser Zeit haben die Kinder auch die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Freunden in der Gruppe zu frühstücken (bis ca. 10:15 Uhr). 

Jede Gruppe hat einen festen Turntag, an dem die Kinder die Möglichkeit haben, an einem angeleiteten Bewegungsangebot teilzunehmen. Außerdem hat jede Gruppe einen Bällebadtag pro Woche. 

Während der gesamten Freispielphase begleiten die Erzieher*innen die Kinder je nach Bedarf in ihrem Spiel oder herausfordernden Situationen und unterstützen sie in ihren Vorhaben. 
Die Gruppen gehen je nach Wetterlage möglichst täglich nach draußen und nutzen dort das vielfältige Spiel- und Bewegungsangebot des Außengeländes. 

Um 11:50 Uhr sammeln sich alle Kinder in ihren jeweiligen Gruppen, um zu Mittag zu essen, die Würmchen treffen sich bereits um 11:30 Uhr. Die Kinder, die zu Mittag essen, treffen sich in einer gemütlichen Atmosphäre in ihrer Gruppe und haben die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und sich über ihre Erlebnisse auszutauschen. 
Die Kinder, die an diesem Tag nicht an dem Mittagessen teilnehmen, bleiben je nach Situation draußen oder gehen mit in die Gruppe und spielen dort, bis sie abgeholt werden. Unsere erste Abholphase beginnt um 11:50 Uhr und endet um 12:30 Uhr. 

Nach dem Mittagessen ziehen sich die Kinder, die einen Mittagsschlaf machen, um und schlafen anschließend in unseren Schlafräumen. Für die Kinder, die keinen Mittagsschlaf mehr machen, finden von 12:45 – 13:30 Uhr Wachgruppen statt, in denen die Kinder sich ruhige Tätigkeiten suchen können – anschließend gehen sie zurück in ihre Gruppen. 
Ab 14:00 Uhr beginnt die zweite Abhol- und Bringzeit. Kinder, die die KiTa am Nachmittag wieder besuchen möchten, können in dieser Zeit gebracht werden, während die anderen Kinder abgeholt werden. Die Kinder, die geschlafen haben, werden um diese Zeit sanft geweckt und ziehen sich in ihren Gruppen um. Anschließend können alle Kinder in einer freien Spielphase kreativ werden. 

Ab 14:30 Uhr werden die Gruppen zusammengelegt, da die KiTa am Nachmittag erfahrungsgemäß weniger besucht ist. Die Kinder bekommen die Möglichkeit, die besonders beliebten Spielbereiche zu nutzen, die morgens oft belegt sind. Das Außengelände wird am Nachmittag ebenfalls häufig genutzt. Die Abholzeit am Nachmittag endet um 16:30 Uhr mit dem Ende der Betreuungszeiten der KiTa. 

Das Kindergartenjahr beginnt mit der Eingewöhnung der neuen Kinder und endet mit der Entlassung der Rabenkids, sodass das Leben in der KiTa von vielen verschiedenen Anforderungen geprägt ist: Einerseits stellen wir uns auf die Bedürfnisse unserer jüngsten Kinder ein, andererseits werden die ältesten durch verschiedene Projekte gefordert und auf die Schule vorbereitet. 

Im Laufe des Jahres wird unsere Arbeit durch die Jahreszeiten und verschiedene Feste beeinflusst, sodass unser Alltag spannend bleibt und immer wieder Überraschungen für die Kinder bereithält. 

 

Essen

Gesundes Frühstück 

Von montags bis donnerstags bringen die Kinder ihr eigenes Frühstück von zuhause mit. Dabei ist es uns wichtig, dass die Brotdosen der Kinder grundsätzlich ausgewogen gefüllt werden. Jedes Kind hat andere Vorlieben und einen ganz eigenen Geschmack - und dieser verändert sich auch immer wieder. Freitags gibt es in der KiTa das gesunde Frühstück. Immer abwechselnd stehen den Kindern Brot mit Aufschnitt und Aufstrich oder Joghurt mit Müsli zur Verfügung. Die Kosten für das gesunde Frühstück übernimmt die Stadt Delbrück. 

Die Kinder haben die Möglichkeit, bis ca. 10:00 Uhr gleitend zu frühstücken – die Kinder der Würmchengruppe frühstücken gemeinsam im Anschluss an den Morgenkreis. Dadurch haben die älteren Kinder der Einrichtung die Möglichkeit, auf ihre eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und sich den Tag ein Stück weit selbst zu strukturieren.  

Unser Mittagessen 

In unserer KiTa bereiten zwei Köchinnen das Mittagessen täglich frisch zu. Als zertifizierer  Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung tragen wir einen wichtigen Anteil zur gesunden und ausgewogenen Ernährung Ihrer Kinder bei. Dazu orientieren wir uns an den Qualitätsstandards der "Deutschen Gesellschaft für Ernährung" sowie der Ernährungspyramide und richten unsere Speisepläne anhand der Empfehlungen für Kinder aus. Dabei ist es uns wichtig, dass die Kinder die Gelegenheit bekommen, Rückmeldung zu den Speiseplänen zu geben und diese mitzugestalten. Bei Besonderheiten, wie Unverträglichkeiten, Allergien, kulturellen oder religiösen Aspekten, die wir im Speiseplan berücksichtigen müssen, können Sie uns jederzeit ansprechen. 

Getränkeangebot 

Die Getränke werden von der KiTa organisiert – grundsätzlich steht den Kindern in der KiTa Wasser zur Verfügung. Je nach Jahreszeit oder zu besonderen Anlässen haben die Kinder die Möglichkeit, verschiedene Teesorten, Apfelschorle oder auch einen Kakao zu trinken. 

Gesunder Obstsnack 

Um mit neuer Energie in den Nachmittag zu starten, bekommen unsere Kinder gegen 14:30 Uhr einen Obstsnack. Dabei bieten wir das Obst vorwiegend saisonal an. Im Eingangsbereich können Sie zukünftig einen Obstkorb finden - wir freuen uns über jegliche Spenden. 

Umgang mit besonderen Anlässen 

Zu besonderen Anlässen und Festen wie beispielsweise St. Martin, Nikolaus oder Ostern findet in den Gruppen morgens ein gemeinsames Frühstücksbuffet statt, so dass die Gruppe als Gemeinschaft zusammen frühstückt.  

An Geburtstagen haben die Kinder die Möglichkeit, eine kleine Überraschung (in Form von Obst, Rohkost oder auch Muffins) mitzubringen, welche sie im Anschluss an die Geburtstagsfeier mit allen Kindern der Gruppe gemeinsam im Kreis verzehren.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:19)

Grundlagen

Zertifizierter Bewegungskindergarten – Bewegung als Basis für ganzheitliche Entwicklung 
Bewegung ist für Kinder essenziell – sie stärkt ihre Gesundheit, unterstützt die Entwicklung in allen Bereichen und fördert ganz nebenbei Konzentration und Lernfähigkeit. In unserer KiTa, als zertifizierter Bewegungskindergarten, begleiten wir die Kinder in ihrem natürlichen Bewegungsdrang und schaffen vielfältige Gelegenheiten für Bewegungserfahrungen – drinnen wie draußen. 

Unsere Angebote reichen von täglichen Bewegungsmöglichkeiten im großzügigen Flurbereich und Außengelände über regelmäßige Turntage und psychomotorische Übungen bis hin zu besonderen Aktionen wie Waldtagen, Familiensportfesten oder dem Kindergarten-Cup. Dabei achten wir auf ein ausgewogenes Verhältnis von Aktivität und Erholung, das die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes berücksichtigt. 

So unterstützen wir die Kinder dabei, sich mit Freude und Selbstvertrauen körperlich zu erleben und wichtige Fähigkeiten fürs Leben zu entwickeln. 

Pluspunkt Ernährung: Gesund von klein auf

In unserer KiTa spielt gesunde Ernährung eine zentrale Rolle, denn sie bildet die Grundlage für die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder. Wir achten darauf, dass unsere Mahlzeiten abwechslungsreich, frisch und möglichst aus regionalen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. So fördern wir nicht nur die Gesundheit, sondern auch den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. 

Unser Pluspunkt Ernährung bedeutet für uns, den Kindern frühzeitig wertvolle Essgewohnheiten zu vermitteln, die sie ihr Leben lang begleiten. Dabei beziehen wir die Kinder aktiv mit ein – sei es durch gemeinsames Zubereiten von Snacks oder durch altersgerechte Bildungsangebote rund um das Thema Ernährung. Auch die Zusammenarbeit mit Eltern ist uns wichtig, um eine ganzheitliche und nachhaltige Ernährungsbildung sicherzustellen. 

Alltagsintegrierte Sprachbildung - "Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt" (Wilhelm von Humboldt)

Die Sprachentwicklung beginnt bereits vor der Geburt und entwickelt sich ein Leben lang weiter. In der Kita spielt alltagsintegrierte Sprachförderung eine zentrale Rolle. Pädagogische Fachkräfte begleiten diesen Prozess aktiv, dienen als sprachliche Vorbilder und schaffen gezielt Sprachanlässe. Besonders bei jüngeren Kindern reagieren sie feinfühlig auf Signale, spiegeln Lautäußerungen und sprechen entwicklungsangemessen. 

Sprachförderung findet ganztägig statt – beim Ankommen, im Morgenkreis, im Freispiel, bei Mahlzeiten sowie durch Materialien wie Bilderbücher und Spiele. Kinder lernen dabei, sich mitzuteilen, zuzuhören, Konflikte zu lösen und Sprache in sozialen Zusammenhängen anzuwenden. 

Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen (BaSik) von Renate Zimmer 

Seit 2015 wenden alle städtischen Delbrücker KiTas das BaSik-Programm an. Alle Fachkräfte der städt. Einrichtungen wurden und werden geschult, um dieses Verfahren in ihren KiTas umzusetzen. 

Was versteht man unter BaSik? 

BaSik steht für die begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung bis zum Schuleintritt. Es ist besonders geeignet für den Einsatz in Kindertageseinrichtungen. 

BaSik ist ein Tool zur Beobachtung und Dokumentation der Sprachentwicklung von Kindern im Alter zwischen 1 und 6 Jahren in Krippen und Kindertagesstätten. Es sind zwei Versionen von Beobachtungsbögen für ein- und mehrsprachige Kinder erhältlich. Diese unterscheiden sich nochmals in die Altersgruppen unter 3 Jahren und ab 3 Jahren.  

Mit BaSik wird eine begleitende Beobachtung und Dokumentation des kindlichen Spracherwerbs ab dem 1. bis zum 6. Lebensjahr in Kindertageseinrichtungen ermöglicht. 

Die Beobachtung wird im KiTa-Alltag von pädagogischen Fachkräften durchgeführt. Sie erfolgt mit dem Ziel, den Sprachentwicklungsverlauf eines Kindes über einen längeren Zeitraum hinweg zu dokumentieren. Darüber hinaus dient das Verfahren dazu, Sprachauffälligkeiten und Förderbedarfe zu erkennen sowie aus den Ergebnissen der Beobachtungen Maßnahmen zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung abzuleiten. 

Integration, auf dem Weg zur Inklusion - "Die Welt braucht dich. Genau so, wie du bist!" (Joanna Gaines)

In unserer KiTa ist jedes Kind willkommen! Im Fokus der integrativen Begleitung steht der inklusive Gedanke, nach dem es allen Kindern ermöglicht werden soll, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, denn jedes Kind hat das Recht auf uneingeschränkte Bildung und die größtmögliche Entfaltung seiner individuellen Fähigkeiten. 
Wir haben die Möglichkeit, Kinder mit besonderen Bedürfnissen individuell zu begleiten und ihnen die größtmögliche Unterstützung anzubieten. Die integrative Arbeit wird von zusätzlichen pädagogischen Fachkräften geleistet und findet im regulären Kindergartenalltag statt (beispielsweise durch die Bewältigung lebenspraktischer Anforderungen oder im Kontakt mit anderen Kindern). Weiterhin bietet die pädagogische Fachkraft spezielle Spiel-, Lern- und Bewegungssituationen in Kleingruppen an, die den Bedürfnissen, Fähigkeiten und Interessen der Kinder entsprechen. So können sich die Kinder individuell entwickeln und ihr Lerntempo selbst bestimmen. 
Kinder mit und ohne erhöhtem Förderbedarf begegnen sich in unserer KiTa, um gemeinsam zu spielen und zu lernen. Dabei wird jedes uns anvertraute Kind in seiner Einzigartigkeit und Würde respektiert. 
Um jedem Kind mit seinen Bedürfnissen gerecht zu werden, bedarf es regelmäßiger Beobachtung und Dokumentation, die in Form von Bildungs- und Teilhabeplänen individuell bearbeitet wird. 

Partizipation: Selbstbestimmt von klein auf

Partizipation bedeutet Mitbestimmung und ist fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in unserer Kita. Kinder lernen dadurch, ihre Bedürfnisse zu äußern, Verantwortung zu übernehmen, Konflikte zu lösen und demokratische Prozesse zu verstehen. Dabei steht immer der individuelle Entwicklungsstand im Mittelpunkt. 

Pädagogische Fachkräfte schaffen eine Atmosphäre der Wertschätzung und Transparenz, begegnen den Kindern auf Augenhöhe und unterstützen sie als Vorbilder in der Mitbestimmung. Kinder gestalten Räume mit, wählen Spielpartner und Themen für Projekte, entscheiden über ihr Essen und bringen sich aktiv im Morgenkreis ein. 

Im letzten Kita-Jahr können Kinder Teil des Kinderrats werden. Gewählte Gruppenvertreter treffen sich regelmäßig mit Fachkräften, um Anliegen aus der Gruppe zu besprechen. Themen und Ergebnisse werden im Morgenkreis vorgestellt und gemeinsam reflektiert. 

Freispiel - "Das Spiel ist die höchste Form der Forschung." (Albert Einstein)

„Die spielen ja nur“ – diese Aussage unterschätzt oft die Bedeutung der Freispielphase in Kindertageseinrichtungen. Dabei ist das Freispiel ein zentraler Baustein für die kindliche Entwicklung, in dem Kinder als aktive Gestalter ihrer Lernprozesse agieren. 

Ausgehend vom Ko-Konstruktivismus verstehen wir das Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung. Kinder haben ein natürliches Bedürfnis, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen spielerisch zu erweitern – in einer Intensität, die später kaum noch erreicht wird. 

Eine gut vorbereitete Spielumgebung mit passenden Materialien, klaren Regeln und anregenden Angeboten ist die Grundlage, damit Kinder selbstbestimmt und motiviert lernen können. Erzieher*innen unterstützen die Kinder, indem sie ihre Interessen beobachten, passende Impulse setzen und den Raum so gestalten, dass sich die Kinder wohlfühlen und herausgefordert werden. 

Im sozialen Miteinander lernen die Kinder voneinander, experimentieren, suchen Lösungen und erfahren Selbstwirksamkeit, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. 

Besonders wichtig ist die intrinsische Motivation – also das Lernen aus eigenem Antrieb und Interesse –, da sie nachhaltiger und wirkungsvoller ist als extrinsische Anreize wie Belohnungen oder Strafen. Kognitive Neugier und emotionale Begeisterung sind dabei eng verbunden und fördern eine intensive und freudvolle Lernentwicklung.

Qualitätssicherung

Die Sicherung und Weiterentwicklung unserer pädagogischen Qualität ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. Um den Bildungs- und Betreuungsauftrag professionell und verantwortungsvoll umzusetzen, setzen wir auf kontinuierliche Reflexion, fachlichen Austausch sowie gezielte Fort- und Weiterbildung unseres Teams. 

Ein wesentliches Instrument der Qualitätssicherung sind unsere regelmäßigen Teamsitzungen und Besprechungszeiten. Diese dienen der Planung, Reflexion und Weiterentwicklung unserer pädagogischen Arbeit. In einem strukturierten Rahmen besprechen wir Beobachtungen, gruppenübergreifende Themen, konzeptionelle Inhalte sowie aktuelle Herausforderungen. So fördern wir ein gemeinsames pädagogisches Verständnis und schaffen Transparenz und Verlässlichkeit im Team. 

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die kontinuierliche Fort- und Weiterbildung aller pädagogischen Fachkräfte. Durch die Teilnahme an internen und externen Fortbildungen erweitern wir stetig unser Fachwissen und bringen neue Impulse in die pädagogische Praxis ein. Die Auswahl der Fortbildungsthemen orientiert sich an aktuellen pädagogischen Entwicklungen, individuellen Interessen und den Schwerpunkten unserer Einrichtung – etwa Bewegung, Ernährung, Sprache oder Kinderschutz. 

Unsere pädagogische Arbeit wird durch regelmäßige Evaluation begleitet. Wir reflektieren unsere konzeptionellen Schwerpunkte, analysieren interne Abläufe und entwickeln gemeinsam neue Ideen. Kollegiale Hospitationen, pädagogische Tage sowie Formate wie Supervision oder Fallbesprechungen helfen uns dabei, unser pädagogisches Handeln professionell weiterzuentwickeln. 

Darüber hinaus beziehen wir die Perspektive der Eltern aktiv mit ein. In regelmäßigen Elternbefragungen holen wir Rückmeldungen zu verschiedenen Bereichen des KiTa-Alltags ein und greifen Wünsche, Anregungen und Interessen gezielt auf. Auch Rückmeldungen und Beschwerden sind bei uns ausdrücklich erwünscht. Sie geben uns wichtige Hinweise darauf, wie unsere Arbeit wahrgenommen wird und wo wir uns weiter verbessern können. Ein offener und transparenter Umgang damit ist für uns selbstverständlich und Ausdruck eines partnerschaftlichen Miteinanders. 

Qualität verstehen wir nicht als festen Zustand, sondern als dynamischen Prozess, der vom Engagement, der Fachlichkeit und der Weiterentwicklung aller Beteiligten getragen wird – zum Wohl der Kinder und ihrer Familien.

Kooperationen

Kooperationen mit externen Partnern bereichern den Alltag in unserer KiTa und eröffnen vielfältige Möglichkeiten zur ganzheitlichen Förderung der Kinder. Durch die Zusammenarbeit mit Institutionen, Vereinen und Fachstellen können wir unser pädagogisches Angebot erweitern, neue Impulse setzen und den Kindern spannende Erfahrungsräume außerhalb der KiTa eröffnen. 

Gleichzeitig profitieren auch Eltern und pädagogische Fachkräfte von fachlichem Austausch, zusätzlichem Know-how und gezielter Unterstützung. Kooperationen fördern den Blick über den Tellerrand, stärken regionale Netzwerke und tragen dazu bei, dass wir die Qualität unserer pädagogischen Arbeit kontinuierlich weiterentwickeln können. 

Unsere Kooperationspartner: 

  • FC Westerloh-Lippling (Kooperationssportverein) - Jährliche gemeinsame Durchführung des Minisportabzeichens in unserer KiTa.
  • St. Marien Grundschule – Kooperation zur Gestaltung eines gelungenen Übergangs in die Schule, gemeinsame Projekte und Austausch.
  • Clemens August von Galen Haus – Gegenseitige Besuche schaffen Begegnungen zwischen Jung und Alt, fördern den Austausch der Generationen und stärken soziale Kompetenzen.
  • Netzwerk “Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung” - Fachlicher Austausch, regelmäßige Fortbildungen und Qualitätssicherung im Bereich Bewegung und Ernährung.
  • Netzwerk der KiTas der Kommune – Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch zur Stärkung der pädagogischen Arbeit in allen Einrichtungen.

Zusammenarbeit Schule

Ein gelungener Übergang von der KiTa in die Grundschule ist ein wichtiger Baustein für den weiteren Bildungsweg eines Kindes. Um diesen Übergang für alle Beteiligten möglichst positiv, unterstützend und anschlussfähig zu gestalten, pflegen wir eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den beiden Grundschulen in unserem Stadtgebiet. Besonders intensiv ist die Kooperation mit der direkt angrenzenden St.Marien Grundschule, mit der wir zahlreiche gemeinsame Projekte und Austauschformate durchführen. 

Ein zentrales Element der Zusammenarbeit ist das Projekt „Mit Sprache Brücken bauen“, das speziell für unsere angehenden Schulkinder, die „Rabenkids“, konzipiert ist. In diesem Projekt begegnen sich unsere Vorschulkinder und die Zweitklässler der Schule an zwei gemeinsamen Projektvormittagen, an denen sie zu ausgewählten Themen miteinander arbeiten, gestalten und präsentieren. Die Kinder erhalten dadurch nicht nur einen ersten Einblick in das Schulgebäude und den Schulalltag, sondern lernen auch schon erste Gesichter kennen, was Sicherheit und Orientierung schafft. 

Zusätzlich werden wir regelmäßig von der Schulsozialarbeiterin Frau Rohm unterstützt, die unsere Rabenkids-Gruppen besucht und an einzelnen AG-Angeboten mitwirkt. Durch diese frühzeitige Kontaktaufnahme entsteht für die Kinder bereits vor Schuleintritt eine vertrauensvolle Beziehung zu einer später wichtigen Bezugsperson in der Schule. 

Im Rahmen einer von den Eltern unterzeichneten Einverständniserklärung findet zudem ein kollegialer Austausch mit den zukünftigen Lehrkräften statt – sowohl vor als auch nach der Einschulung. Ziel dieses Austauschs ist es nicht, den Lehrkräften ein vorgefertigtes Bild vom Kind zu vermitteln, sondern ihnen hilfreiche Hinweise zu Stärken, Interessen und bewährten pädagogischen Zugängen mitzugeben. So können Übergänge gezielter gestaltet und individuelle Bedürfnisse der Kinder besser berücksichtigt werden. 

Die Zusammenarbeit mit den Grundschulen ist für uns ein lebendiger Bestandteil der Bildungskette, in der KiTa und Schule gemeinsam Verantwortung tragen. Wir verstehen den Übergang nicht als Bruch, sondern als fließenden Prozess, in dem wir Kinder stärken, begleiten und vorbereiten – mit dem Ziel, sie in ihrer Eigenständigkeit und Selbstwirksamkeit zu unterstützen und ihnen einen guten Start ins Schulleben zu ermöglichen.

Zusammenarbeit Eltern

In unserer KiTa ist die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern ein zentraler Baustein unserer Arbeit. Wir verstehen diese Zusammenarbeit als vertrauensvolle Partnerschaft, bei der offener Austausch, gegenseitiger Respekt und gemeinsame Zielsetzungen im Vordergrund stehen, um die Entwicklung der Kinder bestmöglich zu fördern. Dabei ist es uns wichtig, dass Eltern sich jederzeit wohlfühlen, ihre Anliegen offen äußern können und aktiv am KiTa-Alltag teilhaben. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist unser transparentes Beschwerdemanagement. Wir sehen Rückmeldungen von Eltern als Chance zur Weiterentwicklung und bieten strukturierte Abläufe, um Anliegen und Kritik ernst zu nehmen und schnell zu klären. So schaffen wir eine Atmosphäre, in der Probleme konstruktiv angesprochen und gemeinsam Lösungen gefunden werden können. 

Regelmäßige Elternabende sind fester Bestandteil unserer Kommunikationsarbeit. Sie dienen dem Austausch über pädagogische Themen, aktuelle Projekte und die gemeinsame Gestaltung des KiTa-Alltags. Bei diesen Treffen erhalten Eltern die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Anregungen einzubringen und sich besser zu vernetzen. 

Der Elternbeirat spielt in unserer Einrichtung eine wichtige Rolle als Bindeglied zwischen Elternschaft und KiTa-Team. Er vertritt die Interessen der Eltern, unterstützt bei der Organisation von Veranstaltungen und bringt wertvolle Impulse aus Elternsicht ein. So wird die Zusammenarbeit aktiv gelebt und gestaltet. Die gemeinsamen Treffen finden viermal pro KiTa-Jahr statt. 

Neben dem regelmäßigen Kontakt im Alltag führen wir individuelle Entwicklungsgespräche mit den Eltern durch. Diese Gespräche bieten Raum, um den Entwicklungsstand des Kindes zu reflektieren, Beobachtungen auszutauschen und gemeinsam Fördermöglichkeiten zu planen. Sie sind ein wichtiger Moment, um die Bedürfnisse des Kindes gezielt zu unterstützen. 

Schließlich möchten wir auch die Bedeutung unseres Fördervereins hervorheben. Dieser engagiert sich mit großem Einsatz für die KiTa und ermöglicht durch Spenden und Aktionen zusätzliche Projekte und Anschaffungen, die den Alltag der Kinder bereichern. Eltern sind herzlich eingeladen, sich im Förderverein zu engagieren und so die KiTa nachhaltig zu unterstützen. 

Insgesamt sehen wir die enge Zusammenarbeit mit den Eltern als Grundlage für eine gelingende pädagogische Arbeit, bei der alle Beteiligten gemeinsam das Wohl und die Entwicklung der Kinder im Fokus haben.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:19)

Projekte

Das KiTa-Jahr ist bei uns geprägt von vielfältigen Aktivitäten, Projekten und besonderen Ereignissen, die sich an den Bildungsbereichen des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) orientieren. Ziel ist es, den Kindern altersgerecht neue Erfahrungsräume zu eröffnen, ihre Stärken zu fördern und sie spielerisch auf den Übergang in die Schule vorzubereiten. 

Ein besonderer Meilenstein für viele Kinder ist der Moment, wenn sie zu unseren Rabenkids werden – den ältesten Kindern unserer Einrichtung. Sie erhalten besondere Aufgaben, dürfen neue Lern- und Spielbereiche nutzen, beispielsweise den Werkraum, knifflige Gesellschaftsspiele, den Webrahmen oder die Lesegruppe, in der sie statt der Schlafenszeit spannenden Geschichten lauschen. 

Neben den Rabenkids profitieren auch die Mittelkinder von unseren vielfältigen Projektangeboten. In regelmäßig stattfindenden, blockweise geplanten Dienstagsprojekten am Vormittag bieten wir allen Kindern die Möglichkeit, an spannenden Inhalten teilzunehmen. So stellen wir sicher, dass Kinder frühzeitig gefördert und individuell begleitet werden. 

Beispiele für unsere Projekte: 

  • Werkraumeinführung 
  • Forschen 
  • Bib-Fit in der Bücherei 
  • Musik 
  • Bewegung mit „Felix Fit“ 
  • Erste Hilfe 
  • Kunstprojekte 
  • Straßenverkehrserziehung 
  • Brandschutzerziehung 
  • Sprachprojekte (z. B. „Hören – Lauschen – Lernen“) 
  • Klimaprojekt – Energiesparen macht Schule 

Im Klimaprojekt lernen die Kinder auf spielerische Weise, wie wichtig ein bewusster Umgang mit Energie ist. Sie erfahren, wie Heizung und Lüften richtig funktionieren, setzen sich mit nachhaltigem Verhalten auseinander und entdecken kindgerecht erneuerbare Energien. So leisten sie bereits im KiTa-Alter einen wertvollen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit. 

Auch gemeinsame Feiern und Feste gehören zu unserem Jahreslauf: 

  • Familien- und Kennenlernfest zum Kita-Jahresbeginn 
  • Sankt-Martins-Umzug 
  • Adventlicher Nachmittag zum Jahresausklang 
  • Interne Feiern zu Nikolaus und Ostern 
  • Frühlingsfest mit Eltern und Kindern 

All diese Aktivitäten bieten den Kindern vielfältige Lernchancen und stärken zugleich das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der KiTa. 

 

Ferienbetreuung

Unsere Kita ist an insgesamt 26 Tagen jährlich geschlossen. Dazu zählen unter anderem 15 Schließtage während der Sommerferien. Diese verteilen sich im Wechsel auf die ersten drei bzw. die letzten drei Wochen der Sommerferien. Darüber hinaus finden jährlich zwei ganztägige pädagogische Tage sowie zwei halbtägige Nachmittage zur pädagogischen Arbeit und Teamentwicklung statt. 

Alle Schließtage werden frühzeitig in einer Übersicht bekannt gegeben, sodass Familien ihre Urlaubs- und Betreuungsplanung rechtzeitig darauf abstimmen können. 

Sommerferienbetreuung innerhalb der Stadt Delbrück 

Die Sommerferienbetreuung ist im Stadtgebiet Delbrück sichergestellt. Die Organisation/ Koordination erfolgt zwischen den KiTas. Dabei sind sowohl die 14 städtischen KiTas, als auch die freien und nicht städt. Träger eingebunden. 

Die Betreuung kann nicht immer eine wohnortsnahe KiTa übernehmen, sodass es dazu kommen kann, dass die Betreuung in einem Ortsteil stattfindet.  

Der Ablauf: 

(1) Die Eltern melden ihren Bedarf in der eigenen KiTa an 

(2) Die Stamm-KiTa (eigene KiTa) stellt den Kontakt zu der möglichen Ferien-KiTa her 

(3) Die Ferien-KiTa und die Eltern besprechen den Ablauf der zu betreuenden Ferienzeit 

  Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die jeweiligen KiTas.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:19)

Übersicht

In den Kindertageseinrichtungen werden Kinder unter drei Jahren sowie Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt aufgenommen.

Vor der Vergabe eines freien Platzes muss eine Prüfung anhand der verbindlichen Kriterien nach Ziffer II. durchgeführt werden.

 

Der Träger der Kindertageseinrichtung sowie der Kreis Paderborn - Jugendamt - behalten sich vor, Nachweise zur Erfüllung der Kriterien zu verlangen.

 

  1. Kriterien (nach Einführung von BetriebskiTa-Plätzen in KiTa-Jahr 2025/26)

 

Die folgenden Kriterien gelten in der angegebenen Reihenfolge:

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:19)
Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:19)

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Unsere Kindertageseinrichtung befindet sich inmitten einer ruhigen Wohnsiedlung und liegt verkehrsberuhigt in einer Spielstraße. Die Straße endet in einer Sackgasse, die mit einer kleinen Wendemöglichkeit auf dem angrenzenden Parkplatz der St. Marien Grundschule abschließt. 

Die Parkplatzsituation direkt an der KiTa ist sehr begrenzt, daher bitten wir Eltern und Besucher, nach Möglichkeit auf umliegende Parkmöglichkeiten auszuweichen. Weitere Parkplätze finden sich in der Nähe des Elli-Marktes sowie am Laumeskamp. Von dort aus ist die KiTa in wenigen Minuten fußläufig gut erreichbar. 

Auch die Anreise mit dem Bus ist möglich: In der Nähe des Elli-Marktes sowie am Laumeskamp befinden sich Bushaltestellen, die eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gewährleisten. 

Wir empfehlen, insbesondere zu Stoßzeiten, etwas mehr Zeit für die Anfahrt einzuplanen und – im Sinne der Verkehrssicherheit der Kinder – auf unnötige Wendemanöver oder das Parken in Feuerwehrzufahrten zu verzichten. Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme!

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:19)

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