Komm. Kiga Lippenest Boke

0-6 Jahre

Adresse
Komm. Kiga Lippenest Boke
Gregor-Mendel-Straße 4
33129 Delbrück
Träger
Stadt Delbrück
Himmelreichallee 20
33129 Delbrück
kita.lippenest@delbrueck.de
https://www.kitas-delbrueck.de/kitas/kindertagesstaetten/kita-lippenest-boke/
0151/57016995 (Manuela Gertkemper)
Öffnungszeiten07:15 - 16:30 Uhr
SchließtageUnsere Kita schließt an 26 Tagen im Kalenderjahr. Konkrete Daten finden Sie auf unserer Homepage.
Besonderes pädagogisches Konzept Alltagsintegrierte Sprachbildung, Inklusion, Situationsorientierter Ansatz
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Ganztagsbetreuung

Aktuelle Informationen

Vorstellung/Besonderheiten

 

Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Kita Lippenest interessieren! 

Unsere „Kita Lippenest“ liegt im Ortsteil Delbrück Boke. Wir sind eine Einrichtung an zwei Standorten. Die „Lippe-Zwerge“ befinden sich in 5-minütiger Entfernung zu den „Lippe-Riesen. Beides ist fußläufig sehr gut zu erreichen.

In jedem Gebäude befinden sich drei Gruppen. Am Standort der „Lippe-Zwerge“ befinden sich zwei Gruppen der Gruppenform II (Alter: 0-3 Jahre) und eine Gruppe der Gruppenform I (Alter 2-6 Jahre).

Am Standort der „Lippe-Riesen“ befinden sich drei Gruppen der Gruppenform III (Alter: 3-6 Jahre).

Alle sechs Gruppen arbeiten stets miteinander und gebäudeübergreifend. Es finden regelmäßig gegenseitige Besuche, gemeinsame Projekte oder Spaziergänge statt.

Das Leitungsteam arbeitet gebäudeübergreifend und ist an beiden Standorten regelmäßig präsent.

Unsere Öffnungszeiten:

  • Montag - Donnerstag: 07:15 Uhr - 16:30 Uhr
  • Freitag:  07:15 Uhr - 15:15 Uhr 

Die Eltern haben die Möglichkeit zwischen 4 Buchungszeiten zu wählen:

25 Std. Buchung

Montag bis Freitag: 7:30 Uhr - 12:30 Uhr

35 Std. geteilt Buchung

Montag bis Donnerstag: 

7:30 Uhr - 12:30 Uhr/14.00 Uhr - 16:30 Uhr

Freitag: 7:30 Uhr - 12:30 Uhr

35 Std. im Block Buchung

Montag bis Freitag: 7:30 Uhr - 14:30 Uhr

45 Stunden Buchung

Montag bis Donnerstag: 7:15 Uhr - 16:30 Uhr

Freitag: 7:15 Uhr - 15.15 Uhr

 

Zusammenarbeit mit dem Träger und den anderen Kindertageseinrichtungen in Delbrück:

Die Stadt Delbrück ist Trägerin von insgesamt 14 Kindertageseinrichtungen. Sie stellt für diese Einrichtungen die nötigen Rahmenbedingungen bereit – vom Personal über die Ausstattung, bis hin zu Spielmaterialien. Durch regelmäßige Treffen und Konferenzen gelingt eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Auch mit den nicht-städtischen KiTas besteht ein guter Austausch – sowohl auf Träger -als auch auf Leitungs -und Einrichtungsebene. So gelingt es uns, die Kinderbetreuung in Delbrück gemeinsam zu gestalten und den Familien ein umfassendes Angebot bereitzustellen.

 

 

Räumlichkeiten

Unser Gebäude der „Lippe-Riesen“ (Gregor-Mendel-Str. 4) bietet Platz für 75 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren in der Gruppenformen III.

Hier befinden sich drei Gruppen mit 25 Kindern im Alter von 3 – 6 Jahren.

Der großzügige Eingangsbereich besteht aus einem Windfang und einem Spielflur, in dem die Kinder sich aus allen 3 Gruppen treffen können. Ein Spielhaus mit einer 2. Ebene laden zur Begegnung, zum intensiven Spiel und zum Verweilen ein.

 

Die drei Gruppeneinheiten bestehen jeweils aus einem Gruppen- und Nebenraum, einer Garderobe für die Kinder, sowie einem Waschraum mit je 2 Toiletten und einem Wickelbereich.

Ein Gruppenabstellraum für jede Gruppe ist vom Flur aus zu erreichen. Die Kinder haben die Möglichkeit, vom Gruppenraum oder von der Garderobe aus auf die Terrassen zu gelangen.

Die Einrichtung verfügt weiterhin über einen Anbau, das „Sternenzimmer“, welches 2003 entstand, einer Turnhalle mit Abstellraum, einem Materialraum, einem Personalraum, einer Küche, einer Personaltoilette und einem Büro.

Unser 3– gruppiges Gebäude „Lippe- Zwerge“ (Diebeskämpen 1a) bietet Platz für 40 Kinder im Alter von 0 – 6 Jahren. Eine Gruppe ist der Gruppenform I zugeordnet und hier werden 20 Kinder von 2 – 6 Jahren betreut.

Zwei Gruppen sind der Gruppenform II zugeordnet und jede Gruppe bietet Platz für 10 Kinder im Alter von 0- 3 Jahren. Das Gebäude erstreckt sich weit über das Grundstück. Es bietet durch den großen Eingangsbereich und durch einen langen Flur, der zu den anderen Räumlichkeiten führt, viel Platz zur freien Bewegung.

Zu einer Gruppeneinheit gehört der Gruppenraum mit Nebenraum und einem Abstellraum, einem Schlafraum, einem Waschraum mit je 1-2 Toiletten und einem großzügigen Wickelbereich, sowie der Flur mit einer Garderobe für die Kinder. Es besteht die Möglichkeit vom Gruppenraum, vom Waschraum und von der Garderobe aus nach draußen zu gelangen.

Zudem gibt es einen Turnraum und einen Materialraum. Es stehen weitere Räumlichkeiten wie die Küche mit einem Abstellraum, der Essraum für unsere Kinder, der Personalraum und zwei Personaltoiletten, ein Putz– und Waschraum sowie ein Büro zur Verfügung.

 

Ein Gruppenraum bietet unterschiedliche Spiel– und Erfahrungsräume:

  • Einen Kreativbereich zum Malen und Basteln
  • Spielteppiche mit unterschiedlichen Baumaterialien zum Konstruieren
  • Eine Puppenwohnung zur Förderung des Rollenspiels
  • Tische für Regelspiele, Puzzles, Kartenspiele……
  • Ein Sofa als Rückzugsmöglichkeit zum Kuscheln, Lesen und Entspannen
  • Sowie viel Platz für variable Spielbereiche
  • Einen Frühstückstisch

In jedem Gruppenraum stehen Schränke und Regale für Spielmaterialien zur Verfügung und ein Schrank mit einem Eigentumsfach für jedes Kind, in dem es persönliche Sachen verwahren kann. Im Nebenraum finden die Kinder Spielbereiche vor, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

Zum Beispiel wird der Raum einige Zeit als Bewegungsraum oder als Rollenspielbereich eingerichtet. Außerdem besteht die Möglichkeit in Kleingruppen Angebote durchzuführen. Die Gruppenräume sind überschaubar und kindgerecht gestaltet, um das Spiel der Kinder zu fördern und ihre Phantasie anzuregen. Die Spielbereiche können variabel genutzt und durch bestimmte Spielvorhaben von den Kindern umgestaltet werden. In der Puppenwohnung bietet das Mobiliar verschiedene Möglichkeiten zum Rollenspiel, z.B. Kaufladen, Theater, Höhlen und vieles mehr.

Die Gruppenräume, die Gruppennebenräume und auch das Sternenzimmer werden zudem in der Mittagszeit zum Ausruhen der Kinder genutzt.

Außenanlagen

Unser 3- gruppiges Gebäude der „Lippe-Riesen“ liegt am Rande eines Wohngebietes und grenzt an die Ortsdurchfahrtsstraße. Das Gelände liegt im Grünen, hohe Bäume umgeben den Spielplatz und bieten den Kindern Sonnen- und Sichtschutz beim Spiel. Kind- und altersgerechte Außenspielgeräte geben den Kindern Anreize zu vielfältiger Bewegung. Sandkästen und Matschbahn laden zum Spiel mit Wasser und Sand ein. Die Terrassen, die von den Gruppenräumen aus zu erreichen sind, werden von den Kindern zum Roller– und Dreiradfahren und als gruppenübergreifender Treffpunkt zum freien Spielen draußen gerne angenommen.

Unser 3- gruppiges Gebäude „Lippe-Zwerge“ liegt ebenfalls an der Ortsdurchgangsstraße und grenzt mit dem Spielplatz an ein Neubaugebiet. Auch hier bietet der Spielplatz viel Raum zur Bewegung. Außenspielgeräte wie Schaukeln, auch für die Kleinsten, Kombispielgeräte, Matsch– und Wasserbahn, Holzpferde und Federhüpftiere werden zum Klettern und Toben von den Kindern gerne genutzt.

 

In der Galerie finden sie Bilder zu unseren Außengeländen.

 

Tagesablauf

Tagesablauf der Grünen und Orangenen Gruppe – Gruppenform II

7.15 / 7.30 Uhr bis 8.45 Uhr : Bringzeit mit Freispielphase/ Orientierungsphase

Die Kinder werden von ihren Eltern in die Gruppe gebracht und persönlich von den Erzieher*innen begrüßt. Jedes Kind kann sich in dieser Zeit überlegen, mit wem oder wo es spielen möchte. Diese Zeit ist vor allem für die jüngeren Kinder wichtig. So können sie langsam ihren Tag in der Gruppe beginnen, Kontakt zu den anderen Kindern aufnehmen und in das Spiel finden. Auch haben die Kinder die Möglichkeit, das Freispiel anfangs erst passiv zu beobachten, denn für jedes Kind ist der Start in den Tag anders.

Wir möchten diese Zeit individuell gestalten, so dass sich jedes einzelne Kind wohlfühlt und ankommen kann.

 

8.45 Uhr: Gemeinsamer Morgenkreis

In diesem Kreis begrüßen sich alle Kinder und Erzieher*innen mit einem Guten-Morgen-Lied. Wir erarbeiten durch Fingerspiele, Bilderbücher, Lieder verschiedenste Themen und greifen zudem die Spielinteressen der Kinder auf. Dieses Zusammentreffen dient als gemütlicher Einstieg in den Tag, als Orientierung und ist ein wichtiges Ritual der Kinder.

9.15 Uhr: Gemeinsames Frühstück 

Nach dem Morgenkreis finden wir uns alle gemeinsam am Frühstückstisch zusammen. Jedes Kind darf sich einen Platz aussuchen und packt dann sein – von zu Hause mitgebrachtes Frühstück – aus. Es entwickeln sich Gespräche und es herrscht ein gemütliches Beisammensein, bevor wir wieder alle – gut gestärkt – ins Spiel finden.

 

Im Laufe des Vormittags

Alle Kinder werden von den Erzieher*innen gewickelt oder auf die Toilette bzw. auf das Töpfchen gesetzt. In diesem Zeitraum nehmen wir uns besonders viel Zeit für die individuelle Pflege jedes einzelnen Kindes. Dieses geschieht mit viel Spaß und Freude sowie kleinen Spielen und Liedern. So möchten wir eine Beziehung zu den Kindern aufbauen und festigen.

Natürlich werden die Kinder sofort gewickelt, wenn der Bedarf besteht.

 

10.00 Uhr: Sitzkreise / Angeleitete Aktivitäten / Außengelände /Spaziergänge

In dieser Zeit finden in unserer Gruppe verschiedene Angebote statt, Spaziergänge z.B. zum Spielplatz oder in den Wald, oder wir spielen auf unserem Außengelände, das über viel Platz und altersentsprechende Spielgeräte verfügt. Sehr gerne nutzen wir auch die gruppenübergreifende Arbeit und es entstehen Angebote und Spaziergänge mit Kindern aus der grünen und orangenen Gruppe. Wie auch sonst im Tagesablauf stehen auch hier die derzeitigen Interessen der Kinder im Vordergrund.

11.15 Uhr: Vorbereitung auf das Mittagessen 

Die Kinder gehen mit den Erzieher*innen in den Waschraum, um sich gemeinsam die Hände zu waschen. Anschließend gehen alle zusammen in den Essraum.

 

11.30 Uhr: Mittagessen

Alle Kinder der Gruppe essen gemeinsam zu Mittag. Das Essen wird in Schüsseln auf dem Tisch serviert und jedes Kind darf sich ggf. mit Hilfe einer Erzieherin das Essen auf den Teller füllen. Jedes Kind übt sich darin, die Essensmenge selbst für sich zu bestimmen und die Selbstständigkeit wird gefördert. Vor dem Essen wird ein Tischspruch gesprochen und nun beginnen alle Kinder mit dem Essen. Wir versuchen den Kindern täglich abwechslungsreiche Speisen anzubieten, damit sie schon früh diese kennenlernen und unterschiedliche Geschmäcker entwickeln.

12.00-12.30 Uhr: Abholzeit für die Kinder, die an diesem Tag nicht zum Schlafen bleiben

Die Kinder, die nicht zum Schlafen bleiben, werden von ihren Eltern abgeholt. Dazu gehören natürlich auch kurze Gespräche mit den Eltern, um von den vielen Erlebnissen ihrer Kinder zu berichten.

Da die meisten Kinder in dieser Gruppenform sich noch nicht selbst mitteilen können, ist es uns besonders wichtig, mit den Eltern im Austausch zu sein, so dass eine vertrauensvolle Beziehung zu allen Familien, sowie eine partnerschaftliche Erziehung aufgebaut und durchgeführt werden kann.

12.15 Uhr: Die Kinder gehen schlafen oder ruhen sich aus

Nachdem sich die Kinder nach dem Essen gewaschen haben, ziehen sie sich ihre Schlafanzüge an und gehen in den Schlafraum.  Hier hat jedes Kind sein eigenes Bett, seine Kuscheltiere, Schnuffeltücher und Schnuller. Gemeinsam mit einer Erzieher*innen legt sich jedes Kind in sein Bett und macht seinen Mittagsschlaf bzw. ruht sich aus. Diese Zeit dient den Kindern dazu, zur Ruhe zu kommen. Nach einem aufregenden Vormittag in der Gruppe ist diese Ruhezeit ein fester Bestandteil dieser Gruppe. So können alle Kinder die Erlebnisse des Morgens verarbeiten und neue Kraft für den Nachmittag tanken.

 

14.00-14.30 Uhr: Abholzeit für die 35 Std. Block Kinder

Alle Kinder werden behutsam geweckt, gewickelt und angezogen. Die 35 Stunden Block Kinder werden von ihren Eltern abgeholt. Auch hier findet wieder ein kurzer Austausch mit den Eltern statt. Die 45 Stunden Kinder dürfen natürlich länger schlafen und werden nach Absprache mit den Eltern erst später geweckt.

 

14.30-16.30 Uhr: Spielgruppe/ Obstzeit

Alle Kinder haben jetzt die Möglichkeit, gemeinsam in der Gruppe zu spielen. Auch öffnen wir am Nachmittag oft die Gruppentür, so dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich im Flur oder in der Turnhalle aufzuhalten. Gerne werden die anderen Gruppen besucht und es entstehen gruppenübergreifende Spielgemeinschaften. In dieser Zeit findet auch die Obstzeit statt. Gemeinsam schneiden die Erzieher*innen mit den Kindern Obst und es entsteht ein gemütliches Beisammensein am Nachmittag.

 

Unser Tagesablauf in der gelben Gruppe

In der gesamten Einrichtung arbeiten wir nach dem situationsorientierten Ansatz, d.h. wir möchten Themen und Interessen der Kinder bearbeiten und jedes Kind individuell nach seinen Stärken fördern und begleiten. Zudem werden unterschiedliche Projekte und jahreszeitliche Themen behandelt.

7.15/ 7.30- 8.45Uhr: Bringzeit mit Freispielphase/ Orientierungsphase und gleitendes Frühstück

Die Kinder werden von ihren Eltern in die Gruppe gebracht und persönlich von den Erziehern*innen begrüßt. Jedes Kind kann sich in dieser Zeit überlegen, mit wem, was oder wo es spielen möchte. Diese Zeit ist vor allem für die jüngeren Kinder in der Gruppe wichtig.

So können sie langsam ihren Tag in der Gruppe beginnen. Auch haben die Kinder die Möglichkeit das Freispiel anfangs erst passiv zu beobachten. Denn für jedes Kind ist der Start in den Tag anders. Wir möchten diese Zeit individuell gestalten, so dass sich jedes einzelne Kind ankommen und wohlfühlen kann.

 

8.45 - 9.15 Uhr: Aufräumen und Morgenkreis für die gesamte Gruppe

Dieser Kreis ist zunächst altersübergreifend und mit vielen Ritualen für die jüngeren Kinder gestaltet. Wir beginnen jeden Morgen mit einem Begrüßungslied, in dem alle Kinder und Erzieher*innen namentlich „begrüßt“ werden. So fühlt sich jedes Kind angesprochen und wird mit einbezogen. Je nach Interesse der Kinder spielen wir noch ein Fingerspiel oder lesen eine Geschichte.

9.15– 10.30 Uhr: Freispielphase und gleitendes Frühstück für alle Kinder

Das Spiel ist das wichtigste Element des Kindes und dafür soll den Kindern viel Zeit eingeräumt werden. Begleitend haben die Kinder die Möglichkeit, an angeleiteten Angeboten teilzunehmen. Während der Freispielphase ist es uns wichtig, neue Impulse mit reinzugeben, wie z.B. Rasierschaum, neue/besondere Spiele, Naturmaterialien (Jahreszeiten abhängig)

10.00 Uhr: Wickelzeit

Die jüngeren Kinder werden gewickelt oder auf die Toilette gesetzt. In dieser Zeit gilt die besondere Aufmerksamkeit den jüngeren Kindern. Wir nehmen uns Zeit für die individuelle Pflege jedes einzelnen Kindes.

 

11.00 Uhr: Stuhlkreis/ Entdeckerzeit draußen

 Je nach Thema wird der Kreis entweder altersübergreifend oder aber auch nach Alter der Kinder getrennt gestaltet.

11.15 Uhr: Die jüngeren Kinder werden für das gemeinsame Essen vorbereitet

Die Erzieher*innen, die mit den Kindern zu Mittag isst, holt sie aus der Gruppe ab. Es werden gemeinsam die Hände gewaschen, bevor es in die Küche zum Essen geht.

 

11.30 Uhr: Mittagessen der jüngeren Kinder

Diese Uhrzeit ist eine geeignete Zeit für unter 3-jährige Kinder zum Mittagessen. So wird der Vormittag auch nicht zu lang.

Im Essraum/ in der Küche angekommen, hat jedes Kind seinen eigenen Platz am Tisch. Bevor gegessen wird, sagen die Kinder noch gemeinsam einen Essensspruch auf.

 

12.00 – 12:30 Uhr: Abholzeit

Die Kinder, die nicht Übermittag bleiben, werden von ihren Eltern abgeholt und verabschieden sich von ihren Erziehern*innen.

 

12.00 Uhr:  Die jüngeren Kinder schlafen

Nach dem Mittagessen gehen die Kinder auf die Toilette oder bekommen eine neue Windel. Im „Schlafraum“ ziehen die Kinder sich dann ihre Schlafsachen an und legen sich in ihre Betten, in denen schon ihr Kuscheltier/ der Schnuller auf sie warten. Die Kinder schlafen mit einer Geschichte/ Entspannungsmusik ein.

 

12.30 Uhr:  Mittagessen für die älteren Kinder

Um 12.30 Uhr ist es Zeit für ein Mittagessen für unsere Großen. Im Waschraum besucht jedes Kind die Toilette und es werden die Hände mit Seife gewaschen.

Bevor die Kinder sich ihr Essen selbständig auffüllen, sagen wir gemeinsam unseren Essensspruch auf. Uns ist es wichtig, dass die Kinder Zeit und Ruhe zum Essen haben. Am Esstisch entwickeln sich immer wieder lockere Gespräche, so dass die Kinder sich besser kennenlernen und es entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

 

13.00 Uh: Ruhephase

Nach dem Essen werden gemeinsam im Waschraum alle Kinder gewaschen. Im Gruppennebenraum oder in der Turnhalle steht für jedes Kind ein Bett bereit. Jedes Kind hat sein eigenes Kissen, seine eigene Decke und sein Kuscheltier für die Zeit, wenn Geschichten gelesen, Hörspiele gehört oder Phantasiereisen durchgeführt werden.

 

13.45 – 14.30 Uhr: Wach werden/ Bring – Abholzeit

In dieser Zeit stehen die Kinder auf. Alle Kinder haben die Möglichkeit, erst einmal wach zu werden, bevor sie sich anziehen oder mit unserer Unterstützung angezogen werden. Die Kinder, die im Block gebucht haben, werden abgeholt und einige Kinder kommen am Nachmittag wieder.

 

14.30 – 15.30 Uhr: Entdecker/ Spielzeit

Der Nachmittag dient der pädagogischen Weiterführung des Vormittages. Die Kinder haben besonders in dieser Zeit die Möglichkeit, sich intensiver mit einzelnen Spielmaterialien zu beschäftigen oder sich mit anderen Kindern aus den anderen Gruppen zu verabreden.

 

15.30 Uhr: Obstzeit

Es gibt in der Gruppe einen besonderen Obstteller, der von den Eltern gefüllt werden kann. Wir bereiten am Nachmittag das Obst mit den Kindern gemeinsam zu und essen in gemütlicher Runde. Dabei lesen wir Geschichten, singen Lieder oder unterhalten uns.

 

15.45 – 16.15 Uhr:  Abholzeit für alle

Alle Kinder werden aus dem Kindergarten abgeholt und verabschieden sich bei den Erzieher*innen.

Essen

Frühstück

Als Kita legen wir besonderen Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Jedes Kind bringt von zu Hause eine Frühstück mit. Im Laufe des Vormittags düfen die Kinder eigenständig entscheiden, wann sie Hunger haben und frühstücken möchten.

Einzig die Nestgruppen mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren frühstücken gemeinsam um 9 Uhr.

 

Mittagessen

Unser Mittagessen beziehen wir über den Caterer "Stattküche Lippstadt". Die Abrechnung der Essensgelder erfolgt über den Caterer direkt.

Unser Getränkeangebot umfasst den gesamten Tag über stilles -und Mineralwasser. Im Winter bieten wir auch ggf. Früchtetee an.

 

Mittagessen bei den "Lippe-Zwergen"

Mittagessen in der Grünen und Orangenen Gruppe (Kinder im Alter von 0-3 Jahren):

Alle Kinder der Gruppe essen gemeinsam zu Mittag. Das Essen wird in Schüsseln auf dem Tisch serviert und jedes Kind darf sich - ggf. mit Hilfe einer Erzieher*innen - das Essen auf den Teller füllen. Jedes Kind übt sich darin, die Essensmenge selbst für sich zu bestimmen und die Selbstständigkeit wird gefördert. Vor dem Essen wird ein Tischspruch gesprochen und nun beginnen alle Kinder mit dem Essen. Wir bieten den Kindern täglich abwechslungsreiche Speisen an, damit sie schon früh diese kennenlernen und unterschiedliche Geschmäcker entwickeln.

Mittagessen in der Gelben Gruppe (Kinder im Alter von 2-6 Jahren)

11.15 Uhr: Die jüngeren Kinder werden für das gemeinsame Essen vorbereitet

Die Erzieherin, die mit den Kindern zu Mittag isst, holt sie aus der Gruppe ab. Es werden gemeinsam die Hände gewaschen, bevor es in die Orange Gruppe zum Essen geht.

 

11.30 Uhr: Mittagessen der jüngeren Kinder

Diese Uhrzeit ist eine geeignete Zeit für unter 3-jährige Kinder zum Mittagessen. So wird der Vormittag auch nicht zu lang.

In der Orangenen Gruppe angekommen, hat jedes Kind seinen eigenen Platz am Tisch. Bevor gegessen wird, sagen die Kinder noch gemeinsam einen Essensspruch auf.

 

12.30 Uhr: Mittagessen für die älteren Kinder

Um 12.30 Uhr ist es Zeit für ein Mittagessen für unsere Großen. Im Waschraum besucht jedes Kind die Toilette und es werden die Hände mit Seife gewaschen.

Bevor die Kinder sich ihr Essen selbständig auffüllen, sagen wir gemeinsam unseren Essensspruch auf. Uns ist es wichtig, dass die Kinder Zeit und Ruhe zum Essen haben. Am Esstisch entwickeln sich immer wieder lockere Gespräche, so dass die Kinder sich besser kennenlernen und es entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

 

Mittagessen bei den "Lippe-Riesen"

Ab 11.15 Uhr Gleitendes gruppenübergreifendes Mittagessen für alle Kinder der „Lippe-Riesen“ im Sternenzimmer

Am Vormittag im Morgenkreis haben die Kinder die Möglichkeit, sich partizipativ dafür zu entscheiden, ob sie in der ersten, zweiten oder dritten Essensrunde zum Mittagessen gehen möchten.

Je nach Essensgruppe treffen sich die Kinder zum Gemeinsamen Mittagessen im Kinderrestaurant „Sternenzimmer“, wo sie von fest zuständigen ErzieherInnen in Empfang genommen werden.

Zuvor besucht jedes Kind die Toilette und wäscht sich mit Seife die Hände. Bevor die Kinder essen, wünschen sie sich alle mit einem kurzen Tischspruch einen „Guten Appetit“. Dabei werden sie immer von einer Handpuppe begleitet.

Uns ist es wichtig, dass die Kinder Zeit und Ruhe zum Essen haben. Am Esstisch entwickeln sich immer wieder lockere Gespräche, so dass die Kinder sich besser kennenlernen und es entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

 

Geburtstagsfeiern:

Am Tag des Geburtstags darf das Geburtstagskind etwas für die Kinder von zuhause mitbrinegn (z.B. trockenen Kuchen, Muffins, Wassereis,...). Dieses sprechen die Erzieher*innen vorab mit den Eltern ab. Bei Allergien und Unverträglichkeiten sprechen Sie uns gerne an!

 

 

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:18)

Grundlagen

Unser Bild vom Kind

Kinder brauchen:

  • Anerkennung und Wertschätzung
  • eine anregungsreiche Umwelt (emotional, sozial, kognitiv, motorisch)
  • Raum für Selbstbestimmung und aktives Handeln
  • Vertrauen in ihre Einzigartigkeit und ihr Können
  • Grenzen, Kontinuität und Verlässlichkeit
  • Willensstärke und Belastbarkeit
  • die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen
  • Authentische und emphatische Bezugspersonen
  • Ehrliche Rückmeldungen

 

Kinder sind:

  • neugierig und begeisterungsfähig
  • Eroberer, Erfinder, Künstler, Entdecker
  • wissbegierig und wollen etwas lernen
  • kreativ
  • aktiv, bewegungsfreudig
  • humorvoll
  • offen für neue Erfahrungen
  • spontan
  • schutzbedürftig
  • einmalig und einzigartig
  • der Mittelpunkt unserer Arbeit

Ein wesentlicher Aspekt ist die Partizipation von Kindern

Partizipation bedeutet:

  • Mitwirkung
  • Mitgestaltung
  • Mitbestimmung

Uns Erzieher*innen ist es wichtig, dass die Bedürfnisse und Rechte der Kinder in die Tages-/ Wochenplanungen mit einfließen. Durch unsere Beobachtungen während des Freispiels ist es uns möglich, die Interessen und Wünsche der Kinder zu erkennen und sie in die Planung mit aufzunehmen.

Wir beteiligen und informieren alle Kinder altersgerecht zu den Themen und Entscheidungen, an denen sie mitwirken und mitentscheiden können. Uns Erzieher*innen ist es wichtig, Kinder zu ermutigen ihre Meinung zu bilden und zu lernen diese auch in angemessener Form zu vertreten.

Auch schon die jüngeren Kinder unserer Einrichtung können den Tagesablauf "aktiv" mitgestalten. Eine Beteiligung wird bei uns nicht nur auf den verbalen Austausch beschränkt. Der Dialog bei unseren kleinsten Kindern ist von der sensiblen Wahrnehmung, Beobachtung und Interaktion geprägt.

Wir unterstützen und begleiten die Kinder in ihrem Drang, sich auszuprobieren, etwas zu erforschen und geben ihnen Zeit, sich selbst zu entdecken.

Partizipation heißt jedoch nicht, dass Kinder alles dürfen. Wir Erwachsene haben Verantwortung für das Wohl jedes einzelnen Kindes. Aus diesem Grund lernen die Kinder ebenso auch Regeln und Grenzen in unserer Kita kennen. Sie schaffen einen Rahmen und bieten Sicherheit und Orientierung.

Unsere Voraussetzungen für eine gelungene Partizipation:

  • Eine sichere Bindung zu jedem Kind
  • Kommunikation auf Augenhöhe
  • Einen wertschätzenden und achtsamen Umgang miteinander
  • Offenheit für Veränderungen
  • Stärkung von Beteiligungsrechten von Kindern
  • Anwendungen von unterschiedlichen Methoden zum regelmäßigen Beteiligungsverfahren für Kinder
  • Das Kennenlernen und Ausdrücken der eigenen Gefühle und Bedürfnisse
  • Das Kennelenlernen und der Umgang mit den Gefühlen und Empfindungen der Mitmenschen

Kooperationen

Kooperation mit anderen Institutionen

 

Da uns eine bestmögliche Förderung eines jeden Kindes am Herzen liegt, stehen wir mit Einverständnis der Eltern im Austausch mit behandelnden Ärzten und Therapeuten sowie anderen Institutionen. Dies ermöglicht uns einen stetigen aktuellen „Ist“ Zustand, auf dem wir schnellst- und bestmöglich den jeweiligen Förderplan abstimmen können.

Kooperationspartner sind u.a.:

  • andere Kitas
  • Kinderärzte
  • Logopädie
  • Ergotherapie
  • SPZ/Frühförderstellen
  • Vereine
  • Polzei
  • Feuerwehr
  • Grundschulen / Förderschulen
  • andere Kitas / Familienzentren
  • Gesundheitsamt
  • Jugendamt
  • Schulamt
  • ...

Zusammenarbeit Schule

Übergang Kita-Grundschule

 

Der Wechsel in die Schule ist ein Übergang in ein für die Kinder noch unbekanntes System. Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Kinder auf die Grundschulzeit gut und gezielt vorbereitet werden. Die Kinder lösen sich in dieser Übergangsphase von bisher Bekanntem und bereiten sich auf das Zukünftige vor. Damit die Kinder mit den schulischen Anforderungen zurechtkommen, ist im Vorfeld eine Beteiligung aller Akteure von enormer Bedeutung. Damit der Übergang gut gelingen kann, kooperieren wir frühzeitig mit Eltern und Lehrern.

In unserer Einrichtung findet für alle schulpflichtigen Kinder ein Treffen statt. Die Inhalte des so genannten „Schlaufuchs- Treffs“ zielen darauf hin, dass sich die Kinder gemeinsam auf den Weg begeben, um sich in ihrer neuen Rolle wahrzunehmen. In der Regel treffen sich die „Schlaufüchse“ einmal in der Woche in ihrer Gruppe und auch gruppenübergreifend und erarbeiten verschiedene Themen und Arbeitsblätter.

Die Kinder üben sich unter anderem in der Stärkung ihres Selbstbewusstseins, in Schwungübungen, Scherenübungen, Konzentration, Ausdauer und im Binden der Schleife. Unser Ziel ist es die Kinder während dieser Treffen zu selbständigem Arbeiten hinzuführen den eigenen Antrieb zu fördern.

 

Wir als Kita arbeiten eng zusammen mit der „Lippe-Grundschule“. In regelmäßigen treffen unserer Bildungspartnerschaft tauschen wir uns zu Themen aus Kita und Grundschule aus, entwickeln gemeinsame Überlegungen hinsichtlich des Wechsels von Kita zur Grundschule und vereinbaren gegenseitige Treffen, um den Kindern schon vor Schulbeginn die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Schulgebäude und den neuen Gesichtern vertraut zu machen.

Wenn dann der Übergang zur Schule vor der Tür steht, gestalten wir mit den Vorschulkindern ein Abschlussfest.

In den Wochen davor findet eine Projektwoche mit den Vorschulkindern statt. In diesem Projekt überlegen wir gemeinsam mit den Kindern unter welchem Motto unser Abschlussfest stehen soll. Die Kinder bestimmen und gestalten aktiv mit.

Das Abschlussfest findet kurze Zeit vor Beginn der Sommerferien statt.

Zusammenarbeit Eltern

Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Familie ist für das Kind der erste und umfassendste Bildungsort. Mit der Auswahl der Kindertageseinrichtung wählt die Familie eine Einrichtung, in der das Kind seine Bildungsprozesse erweitert und vertiefen kann.

 

In gemeinsamer Verantwortung für das Kind begegnen sich Eltern und Kindertageseinrichtung als gleichberechtigte Erziehungspartner. Eine enge Kooperation zwischen Eltern und Erzieher*innen hinsichtlich des Bildungs- und Erziehungsprozesses der Kinder ist daher ein sehr wichtiger Bestandteil unserer KiTa- Arbeit. Sich füreinander zu öffnen, ist die wichtigste Grundvoraussetzung, um eine gute Zusammenarbeit zu erreichen. Zu einer Bildungsgemeinschaft wird das Ganze ausgebaut, wenn Eltern ihr Wissen, ihre Kompetenzen oder ihre Interessen in den Kindergartenalltag einbringen.

                                              

Partnerschaftlich möchten wir im Dialog mit den Eltern zusammenarbeiten. Dabei spielen Vertrauen und Gesprächsbereitschaft eine wichtige Rolle. Um eine Vertrauensbasis zu schaffen, ist es wichtig, Eltern bei Übergängen von der Familie zum Kindergarten zu begleiten.

Beim Übergang zum Kindergarten finden folgende Aktivitäten vor und mit der Aufnahme des Kindes statt:

  • Individuelles Aufnahmegespräch in der Gruppe
  • Herausgabe von Infomaterial zur pädagogischen Arbeit
  • Ausfüllen der Aufnahmeunterlagen
  • Individuelle Eingewöhnungszeit des Kindes

Für ein gutes Miteinander ist es von großer Bedeutung, dass Eltern sowohl mit dem Kind als auch mit den Erziehern*innen in einem ständigen Erfahrungsaustausch stehen. Zum einen ist es möglich spontan und „zwischen Tür und Angel“ kurze Gespräche zu führen, doch intensiver ist ein umfassendes Elterngespräch. Hier vereinbaren Eltern und Erzieher*innen einen Termin, um sich über das Kind, seinen Tagesablauf und Erfahrungen in der Gruppe auszutauschen. Ein umfassendes Entwicklungsgespräch bieten wir pro Kind einmal im Jahr an.

Außerdem wollen wir durch eine jährlich stattfindende Abfrage bezüglich unserer Öffnungszeiten den Bedürfnissen und Wünschen der Eltern gerecht werden.

Zu allen wichtigen Themen, pädagogischen Projekten und Neuigkeiten finden Eltern Informationen an der Eltern- Info- Wand im jeweiligen Gebäude, an der jeweiligen Gruppen- Info- Wand und in Elternbriefen.

Einblicke in die pädagogische Arbeit der einzelnen Gruppen können Eltern im Wochenplan der Gruppe bekommen. Die Erzieher*innen dokumentieren hier alle Erlebnisse der Kinder sowie die Arbeit einer Woche in den verschiedenen Bildungsbereichen.

Regelmäßig bieten wir zudem Elternvollversammlungen der gesamten Einrichtung an. Zu diesem Elternabend sind alle Eltern herzlich eingeladen und wir freuen uns immer über eine rege Beteiligung. Hier haben Eltern nochmals die Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Kindergartenabläufe zu bekommen.

Wo viele Menschen zusammen kommen, gibt es auch schon mal unterschiedliche Meinungen, Sorgen, Missverständnisse und Stimmungen. Uns liegt es sehr am Herzen in diesen Situationen oder bei anstehenden oder aufgekommenen Konflikten fair und auf Augenhöhe miteinander umzugehen, um gemeinsam Lösungen und Kompromisse zu finden. Bei uns allen steht das Wohl jedes einzelnen Kindes im Vordergrund und darauf ausgerichtet sollte auch unser Handeln sein. Beschwerdemanagment ist für uns kein Fremdwort. Aus diesem Grund arbeiten wir mit unterstützenden Gesprächs- und Dokumentationsunterlagen. Jedes Anliegen von Eltern wird bei uns gehört und auch ernst genommen und im Team bearbeitet. Ein wichtiger Baustein dieses Managments ist es, sich trotz unterschiedlichen Meinungen und Sorgen respektvoll und wertschätzend gegenüber zu treten und in den Dialog zu kommen.

Elternarbeit heißt:

  • Anmeldegespräche und Besichtigung der Einrichtung
  • Aufnahmegespräche
  • Entwicklungsgespräche
  • Tür und Angelgespräche
  • Gespräche nach Terminvereinbarung mit der Leitung
  • Eltern- Kind- Aktionen
  • Feste und Feiern in der Kita wie z.B. das Abschiedsfest der Vorschulkinder
  • Elternbriefe
  • Elternbefragungen
  • Elternabende
  • Gemeinsame Aktionen
  • Mitwirkung des Elternbeirates und des Rates der Tageseinrichtung
  • Individuelle Unterstützungen bei Übergängen (Familie- Kindergarten/ Gruppenwechsel/ Kindergarten- Schule)
  • Individuelle Unterstützung der Familien der Integrativkinder

Besonderheiten

„Gemeinsam heißt BUNT zu sein“

        -wenn Kinder ihre Welt in Farben erleben…..

Unser Leitbild:

Unsere Kindertageseinrichtung Lippenest besteht aus vielen Farben.

Wir haben das Blau, das Blau wie der Himmel und das Meer. Das kühle Blau, welches Ruhe, Vernunft, Offenheit und die Sehnsucht mit sich bringt.

Wir haben das Rot, das Rot wie die Liebe und das Feuer. Das glühende Rot, welches Aktivität, Energie, Willenskraft und die Liebe in sich trägt.

Wir haben das Lila, das Lila wie viele Blumen und Blüten. Das intensive Lila, welches Fantasie, Kreativität, Rücksicht und Ehrlichkeit schenkt.

Wir haben das Grün, das Grün wie die Wiesen und die Bäume. Das Grün, welches Natürlichkeit, Frische, Sicherheit und Veränderung in sich trägt.

Wir haben das Gelb, das Gelb wie Sonne, Mond und Sterne. Das helle Gelb, welches Heiterkeit, Wärme, Optimismus und Humor mit sich bringt.

Wir haben das Orange, das Orange wie viele leckere Obst- und Gemüsesorten, welches sich durch Lebenslust, Vitalität, Mut und Loyalität hervorhebt.

Wir sind BUNT.

Wir können uns gemeinsam jeden Tag ergänzen und bereichern. In unserer bunten Kita trägt jedes Kind, jedes Elternteil und jedes Teammitglied zu einer bunten Vielfalt bei. All unsere Eigenschaften und Erfahrungen, unsere Herkunft und unsere Geschichten, unsere Stärken und Schwächen bilden das große Ganze. Wir erleben in unserer Kita eine große bunte Gemeinschaft.

Inklusion und Frühförderung

Ergänzend zu einem inklusiven Konzept (s. Homepage) gibt es die Frühförderung. Damit sind Hilfsangebote unterschiedlichster Art gemeint.

Frühförderung umfasst den Zeitraum der ersten Lebensjahre eines Kindes und kann sich bis zur Einschulung erstrecken.

Frühförderung dient als Unterstützung, wenn kleine Kinder hinsichtlich ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung weitere Hilfen benötigen. Diese Angebote können in Anspruch genommen werden, wenn Eltern sich hinsichtlich der Entwicklung ihres Kindes Sorgen machen oder wenn bereits eine Entwicklungsbeeinträchtigung oder Behinderung des Kindes vorliegt. Mit Unterstützung früher Hilfen soll das Auftreten von Behinderungen und deren Folgen vermieden, gemildert und behoben werden. Grundlage dafür ist ein individueller Förder- und Entwicklungsplan.

Frühe Hilfen und Frühförderung mit all ihren pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen unterstützen somit, dass der Kindertagesstättenbesuch eines Kindes gelingen kann.

Auch wir in der Kita Lippenest arbeiten regelmäßig mit anderen Institutionen zusammen, wenn es für das Kind erforderlich ist. In Absprache mit den Eltern ist es manchmal erforderlich, dass Kinder zu der familiären und pädagogischen Betreuung in der Kita weitere Unterstützungen benötigen.

Hierzu zählen:

  • Logopädie
  • Ergotherapie
  • Motopädie
  • Physiotherapie
  • Erziehungsberatung
  • Heilpädagogik
  • Psychologische Beratungsstellen und Therapeuten
  • Kinderärzte
  • Ernährungsberatungstellen
  • Jugendämter
  • SPZ

Gemeinsam arbeiten wir als Team mit den Erziehungsberechtigten und den weiteren Fachkräften zusammen und befinden uns im regelmäßigen Austausch. Das oberste Ziel dabei ist es, Kindern mit besonderen Bedürfnissen, alle ihre Möglichkeiten und Chancen zu eröffnen.

 

 

 

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 10:33:18)

Projekte

Die Projektarbeit ist ein wichtiger Bestandteil in unserer pädagogischen Arbeit. Die Projektarbeit in unserer Kindertageseinrichtung ermöglicht den Kindern selbständiges und ganzheitliches Lernen.

Im gesamten Kindergartenjahr führen wir Projekte zu vielfältigen Themen durch.

Die Projektthemen werden durch aktuelle Ereignisse, die Jahreszeiten sowie die Lebenssituation und die Bedürfnisse der Kinder bestimmt.

Aktuelles können Sie jederzeit unserer Homepage entnehmen!

Ferienbetreuung

Ferienbetreuung

Während unserer Schließzeiten (mit Ausnahme der Weihnachtsferien), haben die Eltern die Möglichkeit, ihr Kind in einer der anderen städtischen Kitas vorübergehend betreuen zu lassen. Dazu muss vorab ein Antrag bei der Leitung gestellt werden. Die Leitungen tauschen sich in einem zweiten Schritt untereinander aus, welche Kita Kapazitäten hat. Die Entscheidung, wo das jeweilige Kind betreut werden kann obliegt den Kita-Leitungen. 

Auf unserer Homepage finden Sie jederzeit unsere aktuellen Schließtage für das jeweilige Kitajahr.

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Übersicht

Aufnahmekriterien

In den Kindertageseinrichtungen werden Kinder unter drei Jahren sowie Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt aufgenommen.

Vor der Vergabe eines freien Platzes muss eine Prüfung anhand der verbindlichen Kriterien nach Ziffer II. durchgeführt werden.

Der Träger der Kindertageseinrichtung sowie der Kreis Paderborn - Jugendamt - behalten sich vor, Nachweise zur Erfüllung der Kriterien zu verlangen.

  1. Kriterien (nach Einführung von BetriebskiTa-Plätzen in KiTa-Jahr 2025/26)

Die folgenden Kriterien gelten in der angegebenen Reihenfolge:

 

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