Kita Ahden

0 Jahre bis zum Schuleintritt

Adresse
Kita Ahden
Heinberg 23
33142 Büren
Träger
Stadt Büren
Königstraße 16-18
33142 Büren
kita-ahden@bueren.de
https://www.bueren.de/de/leben/bildung/Kitas/Kindergarten-Ahden.php
02955 423 (Saskia Mende)
Öffnungszeiten07:15 - 16:15 Uhr
SchließtageWir machen jedes Jahr drei Wochen Sommerferien und schließen um Weihnachten und Neujahr.
Zusätzlich machen wir noch 2 pädagogische Tage und Brückentage, die an die Grundschulen Wewelsburg und Brenken angelehnt sind.
Wir liegen im Jahr bei ca. 24 Schließtagen.
Fremdsprachen Deutsch
Besonderes pädagogisches Konzept Alltagsintegrierte Sprachbildung, Inklusion, Lebensbezogener Ansatz, Naturpädagogik, Situationsansatz, Situationsorientierter Ansatz, Waldpädagogik
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Ganztagsbetreuung, integrative Einrichtung

Aktuelle Informationen

Vorstellung/Besonderheiten

Der Kindergarten liegt nur wenige Schritte von der Dorfmitte entfernt in einem verkehrsberuhigten Wohngebiet.

 

Unsere Einrichtung, eine ehemalige Schule, wurde im Jahr 2013 zum Kindergarten umgebaut. Im Januar 2014 konnten wir vom alten Kindergarten, der viel zu klein geworden war, in die neue Einrichtung umziehen.

 

Das großzügige Gebäude bietet ein Raumprogramm, das den heutigen Anforderungen an eine moderne Tagesstätte gerecht wird und Kindern im Alter von 6 Monaten bis zum Eintritt in die Schule ausreichend Platz bietet, um sich wohlzufühlen und sich bestens zu entwickeln. Insgesamt umfasst der Kindergarten Pusteblume drei Gruppen.

Die besondere Raumstruktur des Gebäudes gibt unsere Gruppenstruktur vor.

Im Dachgeschoss befindet sich die Krabbelkäfergruppe. Hier können Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren betreut werden.

In der Etage darunter, im 1. Obergeschoss, befindet sich die Löwenzahngruppe. Hier können Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Eintritt in die Schule betreut werden.

In der Wiesengruppe werden Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Eintritt in die Schule betreut.

 

Räumlichkeiten

Die Krabbelkäfergruppe

Die Krabbelkäfergruppe ist im großzügigen Dachgeschoss eingerichtet und entspricht den besonderen Raumanforderungen von Kleinst-und Kleinkindern.

Über einen langen Flur kommt man in die Garderobe. Hier gibt es für jedes Kind genügend Platz und Stauraum für Kleidung und andere Utensilien. Für die Eltern gibt es Informationsflächen.

Ein großer Gruppenraum, hell und freundlich, bietet Platz für verschiedene Funktionsbereiche.

Er bietet Fläche für Krabbel-und Laufanfänger. Es gibt eine große Bewegungslandschaft, eine große Spielecke mit Mobiliar und Spielmaterialien die dieser Altersgruppe entsprechen. Es gibt eine große Malwand für die ersten künstlerischen Versuche und einen großen Spiegel zum Beobachten und sich selbst erkunden.

Ein großes bodenstehendes Fenster gibt die Möglichkeit für Natur-und Umweltbeobachtungen.

Der große Raum bietet aber auch Platz für eine komplett ausgestattete Küche und einen sehr schönen Essbereich, der für Kinder und Erzieherinnen sehr gut ausgestattet ist.

In einem zweiten, sich anschließenden Raum, gibt es eine große, bodennahe Schaukel, ein Ballbecken und Platz für vielfältige Aktivitäten, egal ob laut oder leise, so wie es gerade benötigt wird. Er ist auch eine sehr gute Rückzugsmöglichkeit.

Ein weiterer Raum dient den Kindern als Schlaf- und Ruheraum. Er ist ausgestattet mit Betten und bietet jedem Kind einen individuellen Schlafplatz. Auch an einen Platz für die Erzieherinnen wurde gedacht, um gegebenenfalls, die Kinder in ihrer Ruhephase zu begleiten.

Eine große Rolle in dieser Altersgruppe spielt die Pflege. Der Hygienebereich ist hell und freundlich. Der abgeteilte Wickelplatz bietet alles, was Pflege angenehm macht.

Weiterhin gibt es sehr niedrige Waschbecken und Toiletten und eine erhöhte Dusche für den Notfall.

 

Die Löwenzahngruppe

Die Löwenzahngruppe ist im 1. Obergeschoss eingerichtet.

Das Raumangebot entspricht den Anforderungen von Kindern im Alter von 2 Jahren bis zum Eintritt in die Schule.

Über einen großen Flur kommt man in die Garderobe.

Weiter geht es in den großen und hellen Gruppenraum. Dieser ist ausgestattet mit Tischen und Stühlen, Schränken und Regalen für  Spielmaterial, einem großen Teppich für verschiedene Aktivitäten und einer Teeküche. Zwei große Fenster geben die Möglichkeit für Natur-und Umweltbeobachtungen.

Ein weiterer Raum bietet viel Platz für Rollenspiele und einem schönen Kreativbereich mit Staffelei, Knete u. s. w.

Große Fenster an zwei Seiten des Raumes bieten einen wunderbaren Blick über das Dorf und laden zu vielfältigen Beobachtungen ein.

In einem dritten Raum ist Platz für einen großen Spielteppich, kleinen Schränken und Regalen und einer sehr großen, gemütlichen Leseecke, die auch gern als Rückzugsmöglichkeit genutzt wird.

Für die Mittagspause steht ein extra Schlafraum zur Verfügung, mit Matratzen, Nestchen und Schlafsäcken für jedes Kind.

Den hellen und freundlichen Hygienebereich erreicht man über den Flur und direkt vom Schlafraum aus.Er ist ausgestattet mit Waschbecken, Toiletten und einem extra Pflegebereich für die Kinder, die noch eine Windel tragen.

 

Die Wiesengruppe

Die Wiesengruppe befindet sich im Nebengebäude.

Das Raumangebot hier, bietet Kindern im Alter von 3 Jahren bis zum Eintritt in die Schule Platz.

Vom großen Flur aus kommt man in die Garderobe der Wiesengruppe.

Der Gruppenraum ist groß, hell und freundlich. Er bietet genügend Fläche für Tische und Stühle, Regale und Schränke für Spiel- und Lernmaterial. Auch Spieleteppiche finden hier Platz. Im Raum ist weiterhin  eine Teeküche und ein großer Einbauschrank für diverse Materialien integriert.

Eine große Fensterfront bietet sich für Natur- und Umweltbeobachtungen an.

Im Raum daneben gibt es viel Platz für Rollenspiele, eine Leseecke, die auch als Rückzugsort dient und einen Bereich für kreative Tätigkeiten. Regale und Schränke teilen die Bereiche und bieten ausreichend Stauraum für allerhand Utensilien. An der Staffelei, vor den ebenfalls großen Fenstern des Raumes, können die kleinen Künstler ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen.

Über den Flur gelangt man in den Hygienebereich der Wiesengruppe.

Auch er ist hell und freundlich, ausgestattet mit Waschbecken, abgeteilten Toiletten und großen Spiegelflächen.

 

Während die Krabbelkäfer ihr Mittagessen in der Gruppe zu sich nehmen, Essen die Löwenzahnkinder- und Wiesengruppenkinder nacheinander in unserem Kindercafè im Untergeschoss. Auf dieser Ebene befindet sich auch ein behindertengerechtes WC und unsere große Turnhalle, die von allen Gruppen regelmäßig genutzt wird.

 

 

Außenanlagen

Das große Platzangebot, innen wie außen, resultiert aus dem vorherigen Verwendungszweck als Schule.

Der ehemalige Schul-u. Pausenhof hinter dem Gebäude bietet viel Platz für Spielgeräte, wie Klettergerüste, Schaukeln und Rutschen, sowie eine Matschanlage und Sandkästen.

Auf asphaltierten und gepflasterten Wegen und Flächen lässt es sich gut mit Kreide malen, Seilchen springen, Stelzen laufen und mit Kinderfahrzeugen, wie Roller, Dreiräder, Laufräder u. s. w. fahren.

Besonders schön und attraktiv ist der Baumbestand auf dem Spielplatz, Kastanien und Linden mit dicken Stämmen und wunderbaren Früchten.

Auf dem Rasen blühen Gänseblümchen und natürlich Löwenzahn.

Das Außengelände verfügt über ein Hochbeet. Die Kinder säen, pflanzen, pflegen und ernten verschiedenstes Obst und Gemüse, Kräuter und Blumen.

Tagesablauf

Den strukturierten Tagesablauf verstehen wir als pädagogische Methode. Sie gibt den Kindern notwendige Orientierung und bietet  trotzdem genügend Raum für situationsorientiertes Handeln.

 7.15 Uhr -  8.45 Uhr: Bringphase und Freispiel

 8.45 Uhr – 9.00 Uhr: Aufräumen

 9.00 Uhr – 9.10 Uhr: Begrüßung im Morgenkreis

 9.10 Uhr – 9.45 Uhr: Frühstück, Hygiene

 9.45 Uhr – 11.00 Uhr: Freispiel, Angebote, Lernkreis

11.00 Uhr – 12.00 Uhr: Spaziergänge, Spiel und Bewegung im Freien oder in der Turnhalle

12.00 Uhr – 12.30 Uhr: Abholzeit für die Kinder, die nicht über Mittag bleiben

11.45 Uhr – 13.45 Uhr: Mittagessen, Hygiene, Ruhezeit für die Tagesstättenkinder (je jünger die Kinder, desto eher gehen sie zum Essen)

14.00 Uhr – 16.15 Uhr: in dieser Zeit können die Mittagskinder abgeholt werden ( die, die an dem Tag zum Essen angemeldet sind)

ebenfalls von 14.00 Uhr- 16.15 Uhr: Freispiel, Kleiner Imbiss, Spiel und Bewegung im Freien oder in der Turnhalle

 

Je nach Gruppe variiert der Ablauf minimal, was auf gruppenspezifische Angebote (z.B. Waldtage, Turngruppen, Schlafenszeiten der Kinder, u.v.m.) zurück zuführen ist.

Essen

Frühstück:

Jedes Kind bringt sein eigenes Frühstück von zuhause mit in den Kindergarten. Wir legen großen Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Außerdem achten wir gemeinsam mit den Eltern auf unsere Umwelt und verzichten beim Frühstück größtenteils auf "verpackte Lebensmittel".

 

Mittagessen:

Kinder, die eine Über- Mittag- Betreuung in Anspruch nehmen, bestellen das Essen über die Einrichtung. Wir werden von der Firma Esslust beliefert. Hier gibt es täglich Rohkost, eine ausgeogene Hauptmahlzeit und einen Nachtisch für 3,80 Euro pro Kind.

 

Snack:

Nachmittags bieten wir den Kindern einen Snack an. Dieser kann aus Obst, Gemüse oder ähnlichem bestehen.

 

Wir stellen allen Kindern Wasser und Tee zur Verfügung. Wir achten auf regelmäßige Trinkpausen.

 

Zum Geburtstag dürfen die Kinder in ihrer Gruppe etwas "ausgeben". Was sie mitbringen möchten, wird vorher mit dem pädagogischen Personal besprochen. ( Mal gibt es ein Eis, Muffins, Kuchen, etc.)

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)

Grundlagen

Unsere Grundeinstellung

Für Kinder ist die Familie der wichtigste Bezugspunkt.

Wir als Kindertageseinrichtung unterstützen und ergänzen die Familien bei ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit – wir gehen also eine Erziehungspartnerschaft ein.

Die Vorbildwirkung der Bezugspersonen spielt eine große Rolle im frühkindlichen Leben der Kinder.

 

Unser Bild vom Kind

Kinder entdecken von Geburt an sehr kompetent und eigenständig ihre Welt und sind immer auf Interaktion mit ihrer Umwelt ausgerichtet.

Kinder besitzen alle grundlegenden Kompetenzen wie Wahrnehmungsfähigkeit oder die Fähigkeit zur Kontaktaufnahme und Kommunikation, die für die Auseinandersetzung mit sich selbst und mit seiner sozialen und sächlichen Umwelt benötigt werden.

Das Kind selbst ist Akteur seiner Entwicklung und seiner Bildung.

Es muss folglich, von allen an seiner Entwicklung Beteiligten, die Gelegenheit bekommen, sich aktiv an der Gestaltung seiner Welt zu beteiligen, Zeit und Raum zu finden, um seine Kreativität spielerisch zu entdecken und eigene Erfahrungen bei der Bewältigung von Problemen und Schwierigkeiten zu machen.

 

Situationsorientierter Erziehungsansatz – was ist das?

Beim situationsorientierten Ansatz steht die Frage im Focus: Was beschäftigt die Kinder? Diese Frage ergibt sich überwiegend im Alltag. Grund dafür können aktuelle Ereignisse im Lebensraum der Kinder sein oder Gesehenes und Gehörtes in unterschiedlichen Medien oder jahreszeitlich bedingte Geschehnisse.

Unsere Aufgabe ist es, diese Themen aufzugreifen und zu vertiefen.

Wichtig ist: Wir geben den Kindern Zeit und Freiräume, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen.

Wir machen sie durch die Bereitstellung verschiedenster Materialien noch neugieriger in dieses Thema einzusteigen. Wir erarbeiten gemeinsam mit den Kindern Ideen, experimentieren und gestalten Projekte.

Wir pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, haben gemeinsam mit allen anderen Bezugspersonen der Kinder, eine große Vorbildwirkung.

Unsere positive Einstellung zum Leben weckt Freude am Lernen, macht Lust auf Entdecken, bringt Begeisterung an eigenen Aktivitäten.

Viele Bildungsprozesse vollziehen sich in unserem sozialen Miteinander, während der Interaktion und Kommunikation, vor allem aber im Spiel.

 

Welche Bedeutung hat das Spiel?

Das Spiel ist die Grundlage allen Lernens und der Entwicklung der Persönlichkeit. Spielen und Lernen ist untrennbar miteinander verbunden. Alle grundlegenden Fähigkeiten, wie kognitive, motorische, soziale und emotionale, sind im Spiel des Kindes enthalten und werden durch das Spiel weiterentwickelt.

Wichtig ist: Wir geben den Kindern Zeit zum Spielen und stellen ihnen die unterschiedlichsten Materialien zur Verfügung.

 

Aber:            

„Das Beste zum Spielen für ein Kind ist ein anderes Kind.“ (Fröbel)

 

Was uns in unserer täglichen Arbeit wichtig ist:

  • situationsorientierter Ansatz
  • Förderung der Selbstständigkeit
  • Kindern einen "sicheren Ort" zum Wachsen bieten
  • verlässliche Bezugspersonen, um eine gute Bildungs- und Erziehungsarbeit zu leisten
  • wir arbeiten sehr naturnah ( Waldtage, Anlegen von Obst- und Gemüsekulturen, Naturbeobachtungen)
  • Partizipation
  • Beratung in Erziehungsfragen, Elterngespräche,
  • Bildungsdokumentation (Entwicklungsschnecke, BaSiK), Portfolioarbeit
  • alltagsintigrierte Sprachbildung

MitarbeiterInnen

Im Kindergarten Pusteblume sind verschiedene Mitarbeiter*innen vertreten. 

- Leitung der Einrichtung (staatlich anerkannte Erzieherin mit einem Fachwirt in Kita- und Hortmanagement)

- stellvertretende Leitung der Einrichtung

- Fachkräfte (staatlich anerkannte Erzieher*innen)

-eine Heilpädagogin

- Auszubildende 

- eine Alltagshelferin

- Praktikanten

Qualifikation

Das gesamte Team ist von der AOK im Präventionsprogramm JolinchenKids geschult, das die Gesundheit von Kita-Kindern fördert. Im Mittelpunkt des Programms stehen Ernährung, Bewegung und seelisches Wohlbefinden.Gesundheit als Entdeckungsreise

JolinchenKids gewinnt Kinder mit spannenden Geschichten rund um das Thema Gesundheit. Wenn sie mit Drachenkind Jolinchen auf Entdeckungsreise gehen, wird ihre Neugier geweckt. Jolinchen ist Vorbild: fröhlich, sympathisch, aktiv und sportlich. Zudem isst Jolinchen gern Gesundes, probiert viel aus und ist neugierig. Das Drachenkind hat schon viele aufregende Orte besucht und nimmt die Kinder mit ins „Gesund-und-lecker-Land“, in den „Fitmach-Dschungel“ und die „Insel Fühl-mich-gut“.

JolinchenKids bringt den Kleinen auf spielerische Art und Weise Freude an Bewegung, gesundem Essen und Wohlbefinden bei.

Dieses Programm wenden wir im Alltag an.

Kooperationen

  • AOK NordWest
  • BSV Ahden e.V.
  • Fachberatung des Kreises Paderborn
  • Frühförderstelle
  • Kinderärzte
  • Jugendamt
  • Logopäden und Ergotherapeuten

Zusammenarbeit Schule

Wir arbeiten eng mit dem Grundschulverbund Almetal zusammen. Er besteht aus der Meinolfus-Grundschule Wewelsburg/Ahden und der Grundschule Brenken.

Mit beiden Schulen sind wir regelmäßig im Austausch, über die Kinder, die bereits eingeschult wurden und über die Kinder, die bald erst eingeschult werden.

Auch gegenseitige Besuche finden statt. So besuchen unsere "Vorschulkinder" an einem Morgen die Schule. Gerne begrüßen wir auch Lehrkräfte der Schulen bei uns in der Einrichtung.

Den Elternabend für die 4- jährigen Kinder richten die Kitas aus Brenken, Wewelsburg und Ahden gemeinsam mit den beiden Schulstandorten aus.

 

Natürlich pflegen wir auch Kooperationen mit anderen Schulen. Dies richtet sich immer danach, wo die Kinder angemeldet werden bzw. wo sie am besten aufgehoben sind.

Zusammenarbeit Eltern

Zusammenarbeit mit den Eltern

Eltern und Erzieherinnen sind gemeinsam für das Wohl der Kinder

verantwortlich. Sie bilden eine Erziehungs- und Bildungspartner-

schaft, die durch gegenseitiges Vertrauen und Verständnis geprägt wird.

 

Für eine intensive Zusammenarbeit gibt es verschiedene Formen

und Möglichkeiten:

- Das Anmeldegespräch als ersten Kontakt zwischen Eltern und

  Kindergartenleiterin mit Besichtigung der Einrichtung und Infor-

  mationen zum Konzept

- Der Info-Abend für die Eltern der neuangemeldeten Kinder als

  Kontaktaufnahme zur jeweiligen Gruppe und deren Erzieherinnen

- Das Aufnahmegespräch, ein sehr wichtiges Element bei der Zu-

  sammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen

- Die Elterngespräche in Form von Tür- und Angelgesprächen zum                                                                                                  

  kurzen Informationsaustausch und die Elternsprechtage zum inten-

  siven Austausch über die Bildungs- und Entwicklungsprozesse des

  Kindes

- Die Elternversammlung informiert die Eltern über personelle

  Veränderungen, über angebotene Öffnungs- und Betreuungszeiten,

  über pädagogische und konzeptionelle Angelegenheiten und sie

  wählt den Elternbeirat

- Der Elternbeirat als Interessenvertretung der Eltern für eine

  vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberechtigten,

  Erzieherinnen und dem Träger der Einrichtung

- Die Elternabende für das Aufgreifen verschiedenster Themen,

  angeregt von den Eltern oder den Erzieherinnen

- Die Feste und Feiern dienen dazu, in fröhlicher Atmosphäre

  Kontakte zu pflegen oder neue Kontakte zu knüpfen und bieten

  Eltern viel Raum aktiv mit zu planen und mitzugestalten

 

Wir arbeiten seit einiger Zeit mit der Kikom App.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)

Elternbefragungen

Die Eltern stimmen in unserer Einrichtung jedes Jahr neu über die Ferienzeiten, Schließtage und Öffnungszeiten ab.

Auch bei vielen anderen Themen können Eltern ihre Anliegen direkt an die Leitung, das pädagogische Personal oder den Elternbeirat weitergeben.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)

Übersicht

Aufnahmekriterien:

 

Impfschutz

Nach dem Masernschutzgesetz müssen alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr vor Eintritt in die Kindertageseinrichtung die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen. Der Nachweis kann folgendermaßen erbracht werden:

  • Impfausweis
  • Ärztliches Zeugnis über den Impfschutz
  • Bestätigung einer staatlichen Stelle, dass ein Nachweis vorgelegen hat.

Des Weiteren wurden in Zusammenarbeit mit dem Kreis Paderborn folgende Aufnahmekriterien erarbeitet:

Kinder bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres

  1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
  2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
  4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  5. Kinder, die das 1. Lebensjahr vollendet haben, haben Vorrang.
  6. Kinder, deren Eltern einer Erwerbstätigkeit nachgehen, eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder Arbeit suchend sind, sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch erhalten, haben Vorrang. Lebt das Kind nur mit einem Elternteil zusammen, so tritt diese Person an die Stelle der Eltern.
  7. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
  8. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

 

Kinder, die das 3. Lebensjahr vollendet haben, bis zum Schuleintritt

  1. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - im Kreis Paderborn, aber nicht in der Stadt Paderborn wohnen, haben Vorrang.
  2. Kinder, deren Betreuung in einer Kita zu ihrem Schutz notwendig ist, haben Vorrang. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  3. Kinder, die - zu Beginn der Betreuung - in der Stadt Büren wohnen, haben Vorrang.
  4. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang. Als persönliche Notlage gilt der nachgewiesene Ausfall eines Elternteils durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegen dem Jugendamt des Kreises Paderborn.
  5. Kinder, die spätestens am 1. August des folgenden Kita-Jahres schulpflichtig werden, haben Vorrang.
  6. Kinder, deren Geschwisterkind dieselbe Einrichtung bereits besucht und zeitgleich besuchen wird, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
  7. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Die nächste Bushaltestelle liegt weniger als drei Minuten entfernt vom Kindergarten Pusteblume.

 

Mit dem Auto erreichen Sie uns ebenfalls sehr gut. Die Parkplätze an der Giebelseite sind für Eltern vorgesehen.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 19.09.2024 09:24:17)

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