Kindertagespflege "Joshis Zwerge"

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Adresse
Kindertagespflege "Joshis Zwerge"
Am Waldbad 2
33161 Hövelhof
nesseltier@googlemail.com
0176/64286732 (Vanessa Foster)
Öffnungszeiten07:00 - 16:00 Uhr
Fremdsprachen Englisch
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Sprachbildung
Haustierhaltung Pädagogischer Begleithund (Joshi)

Aktuelle Informationen

Wichtiger Hinweis:

Über das Kitaportal können keine Betreuungsanfragen an Kindertagespflegepersonen gestellt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt auf über Telefon, E-Mail oder Brief.

Vorstellung/Besonderheiten

Das macht „Joshis Zwerge“ aus. Der Name „Joshis Zwerge“ ist entstanden, weil es hier einen kleinen Hund (Yorkshire Terrier) mit dem Namen „Joshi“ gibt, der mit mir gemeinsam eine tiergestützte Pädagogik-Ausbildung gemacht hat und deswegen ein Begleithund ist. Er hat mit mir gemeinsam auch schon zwei Jahre in einer Kita gearbeitet und die Kinder pädagogisch und liebevoll im Alltag begleitet und unterstützt. Insbesondere in der Eingewöhnung sind Tiere, insbesondere Hunde, eine attraktive und wirkungsvolle Form, die Kinder zu motivieren und eine Bindung aufzubauen. Mit einer Vielzahl von Kompetenzen, wie beispielsweise Neugier, Entdeckungsfreude und Eigeninitiative sind alle Kinder ausgestattet. Mit viel Kreativität biete ich ihnen vielfältige Anregungen und Erfahrungsmöglichkeiten, sich eigeninitiativ zu bilden und selbst Lösungen auf Probleme und Antworten auf Fragen zu finden. Durch die freie Spielauswahl und das Eingehen auf die Interessen und Ressourcen der Kinder, werden diese individuell gefördert und können ihren Weg der Entwicklung gehen, ohne dabei überfordert zu werden. Ich gebe den Kindern Zeit zum Entfalten und Raum zum Entdecken, indem das Freispiel eine große Rolle im Alltag einnimmt. Dieses Freispiel ist die Zeit, in der Kinder am besten und intensivsten lernen und verinnerlichen können, da sie in dieser Zeit dem nachgehen, was sie interessiert und am wenigsten vorgesetzten Einfluss von außen bekommen. Das Freispiel wird natürlich pädagogisch wertvoll begleitet und unterstützt. Ein weiterer Punkt ist die Partizipation, die bei mir im Alltag, sowie auch in den meisten Kitas einen sehr wichtigen Platz einnimmt. Hierbei geht es um die Selbstständigkeit der Kinder und um das eigenverantwortliche Handeln. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Kinder nun alle Entscheidungen selber treffen müssen und für alles verantwortlich gemacht werden. Dies bedeutet lediglich, dass die Kinder die Möglichkeit erhalten, ihres Alters entsprechend, selber Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen zu tragen. Wichtig hierbei ist, dass man nicht nur auf das Alter der Kinder, sondern auch auf deren Entwicklungsstand eingeht und ihnen nur Entscheidungen zutraut, die sie nicht überfordert oder zu denen sie noch nicht in der Lage sind.

Ich möchte die Erziehung der Eltern unterstützen und ergänzen und mit ihnen gemeinsam einen Weg finden, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten. Eine Zusammenarbeit mit den Eltern ist mir sehr wichtig und unablässig, da man nur gemeinsam und durch regelmäßigen Austausch eine gute und glückliche Entwicklung des Kindes gewährleisten kann.
Mein Ziel ist es, für die Kinder eine zuverlässige Bezugsperson zu sein, bei der sie auch in der Zeit der außerfamiliären Betreuung Halt, Geborgenheit und Gehör finden.

 

 

Räumlichkeiten

Die Tagesgruppe befindet sich bei uns im Haus in Hövelhof-Staumühle. Hier gibt es einen Spielraum und einen Ess-und Kreativraum, sowie einen Garten, die von den Kindern genutzt und bespielt werden dürfen. Zudem gibt es noch ein Zimmer, in dem die Kinder schlafen können.
Die Räumlichkeiten sind kindgerecht gestaltet, sodass die Kinder sich und ihre Interessen frei entfalten und ihren Interessen entsprechend Spielsachen oder Spielsituationen nutzen können.
Es sind Bereiche oder Spielelemente vorhanden, die die sprachliche Bildung und auch Elemente, die die Motorik oder die sozial emotionale Entwicklung, sowie die kognitive Entwicklung fördern. Grundsätzlich sind meine Arbeit und die Räumlichkeiten natürlich darauf ausgelegt, alle Bildungsbereiche anzusprechen.
 
Man kann in dieser Wohngegend auch sehr gut spazieren gehen und in kleineren Abschnitten der Siedlung auch auf den Wiesen spielen, die Natur anschauen und erkunden.
Das Haus liegt in einer Siedlung mit einem verkehrsberuhigten Bereich.


Die Räume in meiner Kindertagespflege sind bewusst so gestaltet, dass sie die kindliche Entwicklung auf verschiedenen Ebenen fördern. Jeder Bereich hat eine klare Funktion, ist flexibel nutzbar und wird regelmäßig an die Bedürfnisse der Kinder angepasst.

Der Spielraum ist ein heller Bereich (mit ausreichender Beleuchtung an dunklen Tagen) mit unterschiedlichen Spielmaterialien (z. B. Bausteine, Puppen, Bücher, Konstruktionsmaterialien).
Es gibt offene Regale auf Kinderhöhe, damit die Kinder die meisten ihrer Materialien selbstständig auswählen und aufräumen können. Es sind Rückzugsmöglichkeiten,wie Kuschelecken vorhanden, um sich bei Bedarf in eine ruhige Umgebung zurückzuziehen.

Es gibt einen Ess- und Kreativraum, der einen gemütlichen Essbereich mit kindgerechten Möbeln enthält, der aber auch für kreative Tätigkeiten wie Malen, Basteln und Werken genutzt wird. Der Raum lädt zu gemeinsamen Mahlzeiten ein und vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft. Auch kreative Bauangebote oder
 
Der Schlafraum bietet eine ruhige, abgedunkelte Umgebung mit individuellen Schlafplätzen (u.A. Reisebetten oder geschlossene Hochbetten, die entsprechend abgesichert sind).
Sanfte Farben und beruhigende Elemente wie leise Musik oder gedämpftes Licht schaffen eine entspannte Atmosphäre.

 

Außenanlagen

Der Garten ist ein sicher eingezäunter Außenbereich mit altersgerechten Spielgeräten, wie einem Sandkasten, einer Rutsche, einer Nestschaukel, Bobbycars, einer Matschküche, Pukywutsch, einem Klettergerüst für U3-Kinder, uvm..
Der Garten bietet den Kindern Platz für Bewegung, Naturerkundungen und freies Spiel. Möglichkeiten zum Gärtnern und Sammeln von Naturmaterialien für kreative Projekte haben die Kinder hier auch und ansonsten nutzen wir hierfür die Spaziergänge in der Siedlung, die direkt an ein Waldstück grenzt.


Wir sind viel im Garten und nutzen die dort vorhandenen Spielgeräte, sowie das Spielzeug.

Vorhanden sind u.A.:

  •     ein Klettergerüst mit Rutsche und Nestschaukel (umgerüstet für den U3 – Bereich)
  •     ein Spielhaus
  •     eine Matschküche
  •     Beete mit Kräutern zum selber anlegen
  •     große Spielbausteine
  •     ein Sandkasten
  •     Fahrgelegenheiten (Bobbycars, Pukys)
  •     u.v.m

Auch die Umgebung wird für Spaziergänge mit dem Bollerwagen und für die Erkundung der Natur genutzt.

Tagesablauf

Tagesablauf

Die Bringezeit ist von 7:00 -9:00 Uhr angesetzt. Abgeholt werden die Kinder individuell, je nach Vertragsstunden.

Nach dem Frühstück wird kurz drinnen gespielt und dann geht es meistens in den Garten ,außer wir haben ein Bastelangebot oder das Wetter lässt es nicht zu (starke Minustemperaturen oder andauernder starker Regen). In solchen Fällen gehen wir dann nur kurz raus oder wir nutzen den geschützten Bollerwagen.

Wir machen einen Singkreis vor dem Essen.

Das Mittagessen wird unterschiedlich angesetzt. Hier stelle ich mich individuell auf die aktuelle Gruppe ein. Manche Gruppen sind schon sehr früh müde und dementsprechend muss ich das Essen eher machen, als bei Anderen. Hier arbeite ich also situationsorientiert bzw. bedürfnisorientiert.

Nach dem Mittagessen lege ich die Kinder hin.

Auch hier gucke ich individuell, was die Kinder brauchen und ob manche Kinder früher schlafen gehen, als andere. Wenn ein Kind das Mittagessen nicht schafft, weil es zu müde ist, kann es natürlich auch danach noch zu Mittag essen.

Nach dem Mittagsschlaf werden einige Kinder abgeholt und es wird vorher noch ein Snack angeboten (Obst, Gemüse, Zwieback,etc.). Die Kinder, die länger bleiben, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit des Freispiels.

Essen

Die Kinder erhalten täglich ein frisches und selbst gekochtes Essen, eine ausgewogene und gesunde Ernährung aus ausgewählten Produkten. Ich versuche bei der Auswahl an Fleisch darauf zu achten, dass dieses aus einer guten Haltung kommt. Genauso achte ich bei dem Gemüse und Obst auf die Qualität und bereite fast alles komplett selbstgemacht zu. Ich verzichte weitgehend auf Fertigprodukte und versuche somit auch darauf zu achten, dass die Kinder nicht zu viel Salz, Zucker, Glutamate oder andere Zusatzstoffe zu sich nehmen.
Der Snack ist auch im Essensgeld von 3,50 Euro pro Tag enthalten und findet nach der Ruhezeit statt.
Das Essensgeld wird immer im Voraus gezahlt . Wenn ein Kind schon wissentlich fehlen wird kann mir das bis zum letzten Tag des Vormonats mitgeteilt werden und ich ziehe das Geld dieser Tage ab. Sollte ein Kind erkranken, behalte ich das Geld ein, da ich das Geld für das Essen der Kinder verwende und die Qualität gewährleisten kann. Somit muss ich keinen höheren Betrag beziehen .
Außerdem verderben wegen Krankheit oft auch Lebensmittel oder ich koche manchmal zu viel , weil erst am Tag der Krankheit eines Kindes abgesagt werden kann. Natürlich versuche ich trotzdem, alle Lebensmittel zu verarbeiten.
Mit dem Geld kann ich diese Kosten decken und außerdem auch eine ausgewogene Ernährung mit guten Produkten gewährleisten.
Wenn ein Kind länger als eine Woche krank ist , erstatte ich das Essensgeld ab Beginn der zweiten Woche. Nicht aber das Geld der ersten Woche . Wenn ich selbst erkranke, erstatte ich das Geld dieser Tage.
Das Frühstück ist von den Eltern mitzubringen und sollte nach Möglichkeit in fester Form (Brot, Obst,etc.) sein. Sollte ein Kind natürlich nur Brei essen, kann ich dem Kind selbstverständlich auch den Brei füttern.
Viele Kinder bekommen mittags noch eine Flasche zum Einschlafen. Auch das stellt kein Problem dar und kann besprochen werden. Die Produkte und Flaschen für die Milch werden von den Eltern selbst mitgebracht.
Es erleichtert mir die Arbeit sehr, wenn Kinder schon den Umgang mit einem Löffel kennen und selbstständig ihren Becher benutzen können (hier kann man einen individuell geeigneten Becher für sein Kind mitgeben).

Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
Bei Lebensmittelallergien oder Unverträglichkeiten ist es wichtig, dass die Eltern mich umgehend informieren. Gemeinsam besprechen wir Alternativen und passen die Mahlzeiten entsprechend an.
Auch kulturelle oder religiöse Ernährungswünsche werden berücksichtigt.

Ziele der Ernährung
Den Kindern soll eine positive Beziehung zu Lebensmitteln vermittelt werden, indem sie frische, ausgewogene und nährstoffreiche Mahlzeiten erleben und kennenlernen. Das gemeinsame Essen schafft Rituale und stärkt somit das soziale Miteinander.
Dabei ermutige ich die Kinder, neue Lebensmittel auszuprobieren, ohne sie zu zwingen. Hierdurch wird ein Grundstein für den Umgang mit gesunder Ernährung, auch für den Alltag außerhalb der Tagespflege, gelegt.
Durch die bewusste Auswahl und Zubereitung der Mahlzeiten trage ich dazu bei, die Kinder in ihrem Essverhalten und ihrer Auswahl zu unterstützen und zu stärken.

 

 

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 10.04.2025 16:29:29)

Grundlagen

Schwerpunkte meiner Betreuung:

  • Musikalische Früherziehung (Morgenkreis, Tanzen, Singen)
  • Entdeckungen in der Natur (Spielen im Garten, Spaziergänge, Spielen und Basteln mit Naturmaterialien)
  • Sprachförderung (Reime, Bücher, Lieder, Geschichten)
  • Anregung der Fantasie der Kinder durch Alltagsgegenstände
  • individuelle Förderung in einem geschützten Rahmen
  • Ressourcen- und Interessenorientierung
  • Freispiel
  • Partizipation
    • Kreativität fördern, durch Angebote
  • Umgang mit anderen Lebewesen (tiergestützte Pädagogik)
  • Bindungsaufbau (Rituale, liebevoller Umgang auf Augenhöhe)


Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Eingewöhnung ist eine entscheidende Phase, um das Kind behutsam in die Kindertagespflege einzuführen und eine vertrauensvolle Basis zu schaffen. Gemäß den Vorgaben des Jugendamtes arbeite ich angelehnt an das Berliner Modell, wobei ich flexibel auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Kindes, sowie der Eltern eingehe. Ziel ist es, eine sichere Bindung aufzubauen und dem Kind einen sanften Übergang in den neuen Alltag zu ermöglichen.
 
Ablauf der Eingewöhnung
Phase 1: Kennenlernen und erste Kontaktaufnahme

Die Eingewöhnung beginnt mit einer kurzen gemeinsamen Zeit, in der das Kind von einer Bezugsperson begleitet wird.
Ich schaffe eine entspannte Alltagssituation, in der das Kind in seinem Tempo die neue Umgebung, die anderen Kinder und mich kennenlernen kann (Freispiel,Vorlesen,etc.).
Dabei stehen die Beobachtung der kindlichen Reaktionen und das Gespräch mit den Eltern im Vordergrund. Ich erzwinge keine Spielsituation mit dem Kind.

Phase 2: Erste Trennungsversuche
Sobald das Kind sich sicherer fühlt, beginnen wir mit kurzen Trennungen der Eltern, die schrittweise verlängert werden.
Während dieser Zeit achte ich besonders darauf, dass das Kind sich wohlfühlt und biete ihm Sicherheit und Trost, wenn dies nötig ist.

Phase 3: Stabilisierung und Vertrauensaufbau
Das Kind verbringt immer mehr Zeit ohne die Bezugsperson in der Tagespflege und beginnt, aktiv am Tagesablauf teilzunehmen.
Der Kontakt zu den anderen Kindern wird gefördert, während ich weiterhin die individuelle Bindung zum Kind stärke.

Phase 4: Abschluss der Eingewöhnung
Die Eingewöhnung ist für mich abgeschlossen, wenn das Kind mich als verlässliche Bezugsperson akzeptiert und sich in der Gruppe sicher fühlt. Erst jetzt beginnen Angebote oder Aktionen, die sonst die Struktur des Alltags durcheinandergebracht hätten und das Kind eventuell in der Eingewöhnung beeinträchtigen würden.

Individuelle Anpassungen
Die Dauer und der Ablauf der Eingewöhnung sind flexibel und richten sich nach den Bedürfnissen des Kindes und der Eltern. Manche Kinder benötigen mehr Zeit, andere fühlen sich schneller sicher. Auch die Eltern begleite ich behutsam durch die Eingewöhnung, da es auch diese sind, die diesen Prozess erleben. Deshalb stehe in engem Austausch mit den Eltern, um den Prozess gemeinsam zu gestalten und frühzeitig auf mögliche Schwierigkeiten einzugehen.

Einbindung von „Joshi“
Mein Hund „Joshi“ ist ein pädagogoischer Begleithund und kann auf Wunsch der Eltern und des Kindes aktiv
in die Eingewöhnung eingebunden werden.
Für viele Kinder stellt ein Tier einen positiven Bezugspunkt dar, der Ängste abbauen und das Gefühl von Sicherheit stärken kann. Sollte das Kind jedoch unsicher oder ängstlich im Umgang mit Joshi sein, wird er in dieser Phase nicht einbezogen, um das Wohlbefinden des Kindes nicht zu beeinträchtigen.

Ziel der Eingewöhnung
Das Ziel ist es, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen mir, dem Kind und den Eltern aufzubauen. Durch die Anpassung an das Tempo des Kindes, kann es sich nach seinen Bedürfnissen an die neue Umgebung gewöhnen und Sicherheit sowie Geborgenheit erfahren. Die Grundlage hierfür ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, deren Wünsche und Beobachtungen ich in den Prozess einfließen lasse.

 

MitarbeiterInnen

Pädagogische Ausbildung /pädagogisches Wissen

Sprachliche Kompetenzen

tiergestützte pädagogische Ausbildung

Musikerin (musikalische Früherziehung)

 

Qualifikation

Staatlich anerkannte Erzieherin

Tiergestützte Pädagogin

Sprachkraft

Zusätzliches Angebot

  • Treffen mit anderen Tagesmüttern
  • Ausflüge in den Ort
  • Ausflüge mit dem Bollerwagen durch die Siedlung (Erkundung der Wiesen und Wälder)
  • Bastelangebote zu unterschiedlichen Anlässen oder auch einfach im Alltag
  • Sitzkreis
  • Elterntreffen (Grillen mit Familie oder Basteln mit Eltern)
  • Abschiedsfeste
  • Gartenarbeit als Angebot für die Kinder
  • pädagogische Arbeit mit dem Hund

Kooperationen

Eine Zusammenarbeit mit den Eltern ist mir sehr wichtig, da man nur gemeinsam und durch regelmäßigen Austausch eine gute und glückliche Entwicklung des Kindes gewährleisten kann. Mein Ziel ist es, für die Kinder eine zuverlässige Bezugsperson zu sein, bei der sie auch in der Zeit der außerfamiliären Betreuung Halt, Geborgenheit und Gehör finden.

 

Ich möchte die Erziehung der Eltern unterstützen und ergänzen und mit ihnen gemeinsam einen Weg finden, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten.

Besonderheiten

 

  • tiergestützte pädagogische Arbeit
  • besonderes Merkmal auf die sprachliche Bildung
  • familiäres Umfeld  und familiäre Atmosphäre
  • liebevolle Entwicklungsdokumentation durch ein Portfolio (Fotoalbum mit dokumentierten Entwicklungsschritten)
Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 10.04.2025 16:29:29)

Übersicht

Bei der Entscheidung, ob ich ein Kind in meinerTagesstätte aufnehme oder nicht, berücksichtige ich folgende Kriterien:

  • Wie alt ist das Kind?  0-3 bzw. passt, vom Alter her, in die Gruppe .
  • Hat das Kind Geschwister, die bereits unsere Einrichtung besuchen?
  • Stimmen die Erziehungsgedanken bzw. Werte und Normen der Eltern mit meiner Tagesgruppe grundsätzlich überein.

Diese Kriterien dienen lediglich als Orientierung, ob ich ein Kind aufnehme oder nicht. Es besteht kein Anspruch auf einen Platz in meiner Tagesgruppe, wenn eines oder mehrere Kriterien erfüllt sind.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 10.04.2025 16:29:29)

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Die Tagesgruppe ist am besten mit dem Auto erreichbar. Es gibt hier auch eine Busanbindung, aber der Bus fährt nicht oft genug, um Kinder bringen und abholen zu können. Allerdings kommt man hier auch gut dem dem Fahrrad hin.

 

Die Tagesgruppe befindet sich in Hövelhof Staumühle.

Die Anfahrt aus Richtung Hövelhof erfolgt über die Staumühlerstraße.

Aus Richtung Stukenbrock fährt man nach der Autobahnabfahrt durch ein Waldstück und kommt auch schnell und ohne Stau oder Ampeln schnell zu mir. Auch aus Richtung Paderborn, Schloss Neuhaus und Sennelager ist man schnell hier , da man auch hier die Staumühlerstraße nutzen kann, die einen schnell und ohne Ampeln zu mir führt.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 10.04.2025 16:29:29)

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