Vorstellung/Besonderheiten
Das macht „Joshis Zwerge“ aus. Der Name „Joshis Zwerge“ ist entstanden, weil es hier einen kleinen Hund (Yorkshire Terrier) mit dem Namen „Joshi“ gibt, der mit mir gemeinsam eine tiergestützte Pädagogik-Ausbildung gemacht hat und deswegen ein Begleithund ist. Er hat mit mir gemeinsam auch schon zwei Jahre in einer Kita gearbeitet und die Kinder pädagogisch und liebevoll im Alltag begleitet und unterstützt. Insbesondere in der Eingewöhnung sind Tiere, insbesondere Hunde, eine attraktive und wirkungsvolle Form, die Kinder zu motivieren und eine Bindung aufzubauen. Mit einer Vielzahl von Kompetenzen, wie beispielsweise Neugier, Entdeckungsfreude und Eigeninitiative sind alle Kinder ausgestattet. Mit viel Kreativität biete ich ihnen vielfältige Anregungen und Erfahrungsmöglichkeiten, sich eigeninitiativ zu bilden und selbst Lösungen auf Probleme und Antworten auf Fragen zu finden. Durch die freie Spielauswahl und das Eingehen auf die Interessen und Ressourcen der Kinder, werden diese individuell gefördert und können ihren Weg der Entwicklung gehen, ohne dabei überfordert zu werden. Ich gebe den Kindern Zeit zum Entfalten und Raum zum Entdecken, indem das Freispiel eine große Rolle im Alltag einnimmt. Dieses Freispiel ist die Zeit, in der Kinder am besten und intensivsten lernen und verinnerlichen können, da sie in dieser Zeit dem nachgehen, was sie interessiert und am wenigsten vorgesetzten Einfluss von außen bekommen. Das Freispiel wird natürlich pädagogisch wertvoll begleitet und unterstützt. Ein weiterer Punkt ist die Partizipation, die bei mir im Alltag, sowie auch in den meisten Kitas einen sehr wichtigen Platz einnimmt. Hierbei geht es um die Selbstständigkeit der Kinder und um das eigenverantwortliche Handeln. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Kinder nun alle Entscheidungen selber treffen müssen und für alles verantwortlich gemacht werden. Dies bedeutet lediglich, dass die Kinder die Möglichkeit erhalten, ihres Alters entsprechend, selber Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen zu tragen. Wichtig hierbei ist, dass man nicht nur auf das Alter der Kinder, sondern auch auf deren Entwicklungsstand eingeht und ihnen nur Entscheidungen zutraut, die sie nicht überfordert oder zu denen sie noch nicht in der Lage sind.